• Year
  • 1955
  • Category
  • Sound/Video Recorder and/or Player
  • Radiomuseum.org ID
  • 122074

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 Technical Specifications

  • Number of Tubes
  • 6
  • Main principle
  • Audio-Amplification
  • Wave bands
  • - without
  • Details
  • Tape Recorder
  • Power type and voltage
  • Alternating Current supply (AC) / 110; 127; 220; 237 Volt
  • Loudspeaker
  • - For headphones or amp.
  • Material
  • Leather / canvas / plastic - over other material
  • from Radiomuseum.org
  • Model: Magnetophon M5A [Mono] - Telefunken Deutschland TFK,
  • Shape
  • Tablemodel, with any shape - general.
  • Dimensions (WHD)
  • 560 x 307 x 504 mm / 22 x 12.1 x 19.8 inch
  • Notes
  • Studio-Tonbandgerät in Holzkoffer. Zwei Motoren (Synchronmotor und Spezialwickelmotor), Bandgeschwindigkeiten 19-38-76 cm/s, 1/4" Vollspur, deutsche Schichtlage. Betrieb mit freitragenden Wickeln oder Spulen (Ø max.30cm), Umspulgeschwindigkeit regelbar.
    Kopfträger (auf Basis der AEG K9/T9) mit eingebauter Bandschere.
    Frequenzgang 40Hz-15kHz ±2dB bei 38 und 76 cm/s, symmetrischer Eingang (5kΩ) und Ausgang (40Ω).
    Auch als Chassis bzw. wahlweise 9-19-38 cm/s sowie in Stereo-Ausführung erhältlich (andere Abmessungen und Gewicht durch zweites Verstärkerchassis).
    Nachfolger des M5, Vorgänger des M5B.
  • Net weight (2.2 lb = 1 kg)
  • 52 kg / 114 lb 8.6 oz (114.537 lb)
  • Mentioned in
  • Funk-Technik (FT) (2/1956, S. 35 - 37 /Ausführliche Beschreibung, Schema)
  • Literature/Schematics (1)
  • -- Original-techn. papers.
  • Author
  • Model page created by Georg Richter. See "Data change" for further contributors.

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Museums

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 Forum

Forum contributions about this model: Telefunken: Magnetophon M5A

Threads: 1 | Posts: 1

Die Bilder zeigen nicht durchgängig eine M5A:

Bild 1 ist  entweder M5A/B/C, wobei der Kopfträger zu einer M5C passen würde

Bild 2/3/4 sind M5 (ohne "A"):

M5 hatte in seiner Ursprungsausführung einen indirekten Antrieb des Capstan. Erkennen kann man das von außen am Hebel für die Geschwindigkeitsumstellung: der Hebel hat eine andere Form, außerdem hatte die Maschine 3 Geschwindigkeiten. Links neben dem Zählwerk ist eine Schraube zur Feineinstellung der Geschwindigkeit, die durch ein Fenster am Capstan mittels Stroboskop kontrolliert werden konnte.

M5A bis C hatten einen direkten Antrieb des Capstan mittels eines Synchronmotor und nur 2 Geschwindigkeiten (19/38 cm/sec oder 38/76 cm/sec), die Schraube zur Geschwindigkeitsfeineinstellung entfiel

M5 und M5A hatten die gleichen Verstärker, allerdings wurde die Entzerrung der Verstärker in der M5 mechanisch mit Hilfe eines Gestänges, in das ein Hebel der Geschwindikeitsumstellung des Laufwerks eingriff, umgeschaltet. Bei der M5A wurden der Verstärker per Relais umgeschaltet, dieses Gestänge entfiel.

Dieses Gestänge kann man in er Mitte des 3.Bildes gut erkennen: also M5 (ohne A)

Auf dem 6.Bild ist der Synchronmotor des direkten Capstanantriebs gut zu sehen. Also entweder M5A oder B oder C

Das letzte Bild zeigt, im Gegensatz zur Beschreibung oben, eindeutig Transistorverstärker, und zwar die der M5C (übrigens in stereo-Ausführung) wie sie auch in den M10A und sogar ab 1970 noch in die M15 eingebaut wurden (nicht M15A).

Leerseite gelöscht.

Frank Stegmeier, 01.Apr.10

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