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Broadcasting station - * Luxemburgeffekt *

 
Country ZZ Language Andere / Others Created on 20.Feb.2022

von Wikipedia:
Als Luxemburgeffekt bezeichnet man in der Funktechnik eine Art ionosphärische Kreuzmodulation zwischen (mindestens) zwei Sendern, insbesondere im Bereich der Lang- und Mittelwelle. Der Luxemburgeffekt macht sich dadurch bemerkbar, dass das Rundfunkprogramm eines Lang- oder Mittelwellensenders schwach im Hintergrund des anderen zu hören ist.

Der Luxemburgeffekt erhielt seinen Namen durch den Umstand, dass nach der Inbetriebnahme des starken Langwellensenders von Radio Luxemburg in den 1930er Jahren beim Empfang des Schweizer Mittelwellensenders Beromünster manchmal das Programm von Radio Luxemburg im Hintergrund zu hören war, obwohl beide Sender völlig verschiedene Frequenzen – sogar unterschiedliche Bänder – benutzten. Der Effekt wurde 1933 von Bernard Tellegen sowie 1934 von Victor Albert Bailey und David Forbes Martyn beschrieben.

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Music 1 min MP3  1.37 MB
Gerald Lippert   20.Feb.2022
Broadcast from (year) 2022
Broadcast to (year) 2022
Record date 20.Feb.2022
Recorded by Gerald Lippert um 22:42
Recording device Canon IXUS Kameramikrofon
Model 169W
Mende - Radio H. Mende & Co. GmbH, Dresden
Mitschnitt Luxemburgeffekt auf Frequenz 162KHz, das ist ein unmodulierter Träger des französischen Zeitzeichensenders in Allouis. Zu hören ist der Sender RTL-France auf 234 KHz zeitweise mit besserer Tonqualität als der Originalsender auf 234KHz.

Empfangsgerät war der Mende Zweikreiser 169W mit Dachrinnenantenne am Standort 63814 Mainaschaff.

This station entry was created by administrator Heribert Jung.



  

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