Historia del fabricantes
Glonner, Horst; München-Pasing
Ambas cosas se mostrarán con su nombre -después de que un administrador haya activado el contenido- y serán exhibidos bajo «Otros detalles...» con el texto también en el foro.
| Nombre: | Glonner, Horst; München-Pasing (D) |
| Abreviatura: | glonner |
| Productos: | Modelos |
| Resumen: |
Eine Version des Selbstbauvorschlages des 2-Meter-Funkgerätes von Radioamateur DL6SW wurde als Kleinserie um 1964-1967 von der Firma Horst Glonner, Labor für Funktechnik, München-Pasing, Keyserlingstrasse 4 hergestellt. Der spätere Sitz der Firma "Glonner Electronic GmbH" war Fraunhoferstrasse 11a, D-82152 Planegg. Sie war Herstellerin von elektronischen Bauelementen, Netzteilsystemen, Dehnungsmessern, Datentechnik, Medizintechnik, etc. Nachtrag / Stand Juli 2010: Die Firma Glonner ist seit dem Jahr 2004 in Liquidation. Herr Horst Glonner hat auch seine Amateurfunklizenz zurückgegeben; das ehemalige Rufzeichen DL9MW ist inzwischen neu vergeben. Herr Glonner hat alle seine Amateurfunkgeräte vor vielen Jahren verkauft und besitzt auch keinerlei Unterlagen, die wir im Radiomuseum hätten einbringen können, wie er in einem Telefongespräch glaubhaft versicherte. Die in Deutschland wohl umfangreichste Sammlung von Geräten dieser Firma nebst Dokumentation ist derzeit zu finden bei Leo Schulz (DL9BBR) und Gerhard Oberforcher (VE6AQO) die zusammen eine informative Homepage über deutsche Amateurfunkgeräte betreiben. |
| Cierre: | 2004 |
| Historia: |
Horst Glonner, DL9MW, geb. am 29. Juni 1933 war Gründer der Firma Horst Glonner und ist zumindest Mitbesitzer der heutigen Firma "Glonner Electronic GmbH". Horst Glonner entwarf, entwickelte und fabrizierte verschiedene Fukgeräte, z.B. den 2-Meter-SSB-Transceiver "Uniport 2", ein Tischmodell - da war die Firma an der Spiegelstrasse 6, 8000 München 60. Das Gerät kam 1966 auf den Markt und war ein absolutes Novum für Funkamateure. Das Gerät wurde - zumindest ab Serie Nr. 26 - überarbeitet und zeigt auf der Front gewisse Änderungen. Auf Grund des hohen Preises von 1150 DM wurden von 1966 bis 1968 nur 30 Geräte produziert, denn z.B. ein KFZ-Mechaniker verdiente da nur gegen 500 DM pro Monat. Es entstand auch die 10-Watt-Linear-Endstufe Mobilia 400 für 2 Meter mit der Röhre QQE3/12.
|
Otros detalles de miembros para este fabricante:
| Cumplimiento de datos | Más información |