Nom: | AKG Acoustics GmbH; Wien (A) |
alternative name: | AKG Akustische- ...München - siehe Austria |
Brand: | Akustische- und Kino-Geräte GmbH |
Abréviation: | akg |
Produits: | Modèles |
Résumé: |
Akustische u. Kino-Geräte Gesellschaft m.b.H., seit 1997 AKG Acoustics GmbH,
Lemböckgasse 21-25,
A-1230 Wien. |
Fondé: | 1947 |
Histoire: |
Zeilen aus der Firmenseite www.akg.com: AKG (ursprünglich "Akustische u. Kino-Geräte Gesellschaft m.b.H.", seit 1997 AKG Acoustics GmbH") zählt weltweit zu den führenden Herstellern elektroakustischer Produkte. Ihren Ruf verdankt die Firma in erster Linie hochwertigen Mikrofonen, Kopfhörern sowie Geräten für professionelle Anwendung im Rundfunk- und Studiobereich. Ein weiterer wesentlicher Produktionszweig ist der Bereich Industrie & Telekommunikation.
Das österreichische Unternehmen wurde 1947 gegründet und entwickelte sich vom 2-Mann-Betrieb - Dr. Rudolf Goerike und Ing. Ernst Pless - bis in die frühen 90er Jahre zu einem Unternehmen mit 3 Tochtergesellschaften (BRD, USA, Großbritannien), Beteiligungen (BRD, Großbritannien, Frankreich, Japan und Indien) und 104 Landesvertretungen bzw. Vertriebspartnern in fast allen Ländern der Welt. Der Eigentümerwechsel im Jahr 1993 veränderte Strukturen und Organisation der AKG Gruppe. Bis 1975 befand sich das Unternehmen im privaten Besitz der beiden Gründer. Nach dem Ausscheiden von Ing. Ernst Pless übernahm Philips die Mehrheit der Anteile. 1984 wurde die AKG Holding AG gegründet und an der Wiener Börse eingeführt, die 75% an der AKG GesmbH übernahm, 25% hielt der Gründer Dr.Rudolf Görike. AKG verzeichnete in den darauffolgenden Jahren eine Reihe von Veränderungen hinsichtlich Mehrheitseigentümer und Geschäftsführung, was die Expansionspolitik sowie das Produktprogramm wesentlich beeinflußte. 1954: Gründung der 100%igen AKG Tochtergesellschaft Deutschland
1968: Gründung der britischen Tochtergesellschaft 1979: Gründung der japanischen Tochtergesellschaft 1985: Gründung der US-Tochtergesellschaft; 100% Ursa Major/USA (umbenannt in "Digital Products Division of AKG Acoustics) 1989: 100% Orban/USA und 100% dbx Professional Products/USA 1990: 84,56% Edge Technology Ltd./UK mit Töchtern Turbosound, BSS Audio und Precision Devices; 100% Quested Monitoring Systems, UK 1991: 30% AMEK Technology Group PLC (AMEK und TAC), UK; 20% CeoTronics, Deutschland; 100% Tochtergesellschaft "AKG Communications France" 1992: Erhöhung des Beteiligungsverhältnisses "AKG of India" auf 51% 1993 nahmen die damaligen Mehrheitseigentümer (GiroCredit, Bank Austria) Verhandlungen über den Verkauf ihrer Anteile mit der renommierten Harman International Industries Inc. Gruppe auf, die im Herbst 1993 zu einem positiven Abschluss führten. Im Zuge der Übernahme wurde die Liquidation der AKG Holding AG eingeleitet, die in weiterer Folge die Wiener Börse verliess; Harman beteiligte sich mit 76% direkt an der operativen AKG GesmbH und erwarb im Juli 1994 die restlichen Anteile. AKG Gründer Dr. Rudolf Görike zog sich 1993 aus dem Beteiligungsverhältnis zurück, verblieb aber bis zum seinem Tod (September 94) Aufsichtsratsmitglied. Harman International Industries Inc. ist weltweit die größte Firmengruppe im Audiobereich. Große Marken wie JBL, Lexicon, Soundcraft, Infinity, Becker Radio, Harman Kardon, Pyle... befinden sich im Konzern. Die Beteiligungen der AKG wurden in den Harman Konzern eingegliedert. Für AKG sind unverändert alle Aktivitäten - Forschung & Entwicklung, Fertigung, Marketing und Vertrieb - weiter auf das Stammhaus Wien konzentriert. |
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Vus: 2610 Répondre: 0
AKG-Kondensatormikrofon
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Sieghart Brodka † 24.2.17
29.Jul.05 |
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Hier ein Aufbau aus dem AKG-"CMS"-Modulkonzept ab den 70/80er-Jahren, der sich im Prinzip bis in die 90er erhalten hat: Die Nierenkapsel CK1 war auf den Schaft und Vorverstärker C451CB aufgeschraubt bzw. wechselbar (Buchstabe C nach dem V.V.-Typ 451 bedeutet die Grundausführung mit Kleintuchel-Anschluß, CB mit 2fachem Baßabsenker-Schalter/ rückseitig, E statt C war mit Cannon/XLR-Stecker schaftinseitig ausgestattet). Frequenzbereich des V.Verstärkers mit FET-Eingangsstufe: 5-30000 Hz (!), 90V-Pol.spanng. durch DC-Transist.wandler intern. Beim kapazitiven Wandler CK1 ergaben sich in orig.gemess.-beigelegter Kurve 40-17000 Hz +/- 2,5 dB Soll, praktisch glatt-kontinuierlich, Empfindlichkeit 0,45 mV/mikrobar = 4,5 mV/Pascal (Übertragungsbereich ca. 20-20000Hz). Vorteilige Betriebsspannung (7,5)9-52V (dh. die einfache 9V-Blockbatterie über Jahre betriebsfähig !), Betriebsstrom ca. 5,5 mA, Geräusch/Fremdspannung ca. 2 bzw. 4,5 mikroVolteff, Impedanz 200 Ohm symmetrisch. (Die V.Verstärk.-Daten wurden durch anderen FET-Typ und Schaltungsvariation später optimiert zur Digital-Eignung, die Empfindlichkeit verdoppelte sich auf 9,5mV/Pascal, außerdem gab/ gibt es heute (?) diese Ausführungen nur in schwarz eloxiert. >>>ULS-Typ). Abmessungen inkl.Kapsel 150 x 18mm, ca. 100g, nickelfarben eloxiert, gebürstet. |
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