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Informations sur le fabricant  

Studer-Revox; Schweiz

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Nom: Studer-Revox; Schweiz    (CH)  
Abréviation: studer
Produits: Modèles
Résumé:

Revox, die Marke von Herrn Studer, erarbeitet sich Weltruf für Studiogeräte und anspruchsvolle Tonbandmaschinen. ELA AG heisst die Vertriebsfirma. Nach einigen Jahren ausschliesslicher Produktion in der Schweiz verlegt Studer 1965 zumindest einen Grossteil der Produktion nach Deutschland. Siehe auch Revox Deutschland.

Fondé: 1948
Production: 1948 -
Histoire:

Revox Studer bzw. Studer Revox

1948 gründet Willi Studer seine eigene Firma für elektrotechnische Apparate. Ab 1949 beginnt der Bau hochwertiger Tonbandgeräte. Zuerst Dynavox und ab 1950 unter dem Namen Studer Revox. Die Betriebsstätten sind in Regensdorf, Schweiz.

Die Vertriebsfirma heisst ELA AG. Einen Grossteil der Fabrikation verlagert der Unternehmer später ins Ausland. Am 1. Dezember 1978 erhält Willi Studer von der ETH Zürich den Dr. h.c. in Anerkennung seiner Leistungen.

In den 40er Jahren arbeitet Willi Studer als Entwicklungsleiter bei Sondyna und darauf bei Televox. Nachdem er sich in der eigenen Firma mit den Geräten der Marke Dynavox (1949) befasst, kommt 1950 das Revox T26 zu Fr. 1510 auf den Markt. Mit 5 Röhren, 18 kg Gewicht und der Spielzeit von einer Stunde zeigt das Gerät seine Klasse.

1954 folgt mit dem A36 zu Fr. 990 das erste Revox-Gerät mit 3-Motoren-Laufwerk und direktangetriebenem Tonmotor. Mit einem Langspielband erreicht das Gerät 6 Stunden Aufnahmekapazität. Ein 1100-m-Band kostet Fr. 72. Das Gerät enthält einiges der professionellen Studer-Tonbandgerätetechnik, und die Serie 36 erlebt aussergewöhnliche Erfolge. Das Gerät B36 von 1956 zu Fr. 990 ermöglicht direkte Hinterbandkontrolle und erreicht mit Gleichlaufschwankungen von 0,3 % bei 19 cm/s nahezu die Hi-Fi-Norm (DIN 45500) von 10 Jahren später.

1958 folgt das Gerät C36 mit Verbesserungen zum selben Preis wie B36. Das erste Stereo-Tonbandgerät von Revox für 2- oder 4-Spuraufzeichnung, Modell D36 von 1960, kostet Fr. 1045. Das E36 von 1961 zu Fr. 1160 erreicht die Daten des T26 bei halber Geschwindigkeit von 9,5 cm/s und erlaubt "Multiplay-Aufnahmen". Die Maschine F36 gibt es ab 1962 zu Fr. 1190 mit 13 Röhren (26 Funktionen) und mit magischem Doppelband zur Anzeige der Pegel.

Das Gerät G36 von 1963-67 mit fotoelektrischem Bandschalter und 2 VU-Metern bildet zu Fr. 1295 das letzte Gerät dieser Serie, die von einem ganz neuen Design, Kassettenmaschinen, Tunern, Verstärkern und CD-Playern abgelöst wird. Revox ist stolz darauf, den Service für die vielen Oldtimer aufrecht zu erhalten.

Die ersten Geräte, die hergestellt wurden, waren Spezial-Oszillographen für Hochspannungs-Prüffelder. Der Personalstand war anfänglich sehr klein: 2 Mitarbeiter und 1 Lehrling. Das junge Unternehmen war in den Kellerräumen an der Wehntalerstrasse in Zürich untergebracht, wo mit Freude und Schwung gearbeitet wurde.

Quelle: "das elektron", 1966, Heft 11/12, Seite 214


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