UKW-Berichte

Ursprünglich als UKW-Nachrichten im Jahr 1961 vom Österreichischen Versuchssender-Verband (ÖVSV) gegründet und herausgegeben, erschienen im Laufe des Jahres 4 Hefte.

Fortführung ab 1962 mit dem neuen Titel UKW-Berichte als 2.Jahrgang mit ebenfalls 4 Heften.

Herausgeber war anfangs weiterhin der ÖVSV mit dem Schriftleiter Alois Pendl (OE6AP) in Graz.
Später und bis Ende 1968 war die Redaktion zu gleichen Teilen in den Händen von Alois Pendl und Hans J. Dohlus (DJ3QC) in Erlangen. Druck und Verlag erfolgten bereits in Nürnberg bzw. Erlangen.

Ab 1969 nennt das Impressum Hans J. Dohlus als alleinigen Herausgeber, Eigentümer und Redakteur der Zeitschrift. Das Logo wurde modernisiert und die ÖVSV-Raute entfiel. Als weitere Redakteure kamen Robert E. Lentz (DL3WR) und Terry Bittan (G3JVQ/DJ0BQ) hinzu, der die englischsprachige Ausgabe VHF Communications betreute.

Mit dem Ausscheiden von Hans J. Dohlus 1989 bekam Robert E. Lentz als Chefredakteur Unterstützung durch Eberhard Smolka (DB7UP). Im Jahr 1992 schied auch DL3WR aus dem Team aus. Als Chefredakteur wirkte nun Eberhard Smolka, der schließlich 1993 auch den Verlag der UKW-Berichte übernahm. Neben dem Verlag wird unter gleichem Namen weiterhin ein bekannter Fachversand für Funkzubehör betrieben, nunmehr vom neuen Firmensitz in 91330 Eggolsheim.    (Stand: Feb.2019)