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Ars Electronica Center |
4040 Linz, Austria (Oberösterreich) |
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Address |
Ars-Electronica-Straße 1
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Floor area | 6 500 m² / 69 965 ft² |
Opening times
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Dienstag/Mittwoch/Freitag: 9 - 17 Uhr; Donnerstag: 9 - 21 Uhr, Samstag/Sonntag: 10 - 18 Uhr
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Status from 11/2013
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Erwachsene. € 8; ermäßigt: € 6 |
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Contact |
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Homepage | www.aec.at |
Location / Directions |
Sie erreichen uns mit den öffentlichen Verkehrsmitteln der LINZ LINIEN: mit der STRASSENBAHN (Linie 1,2 oder 3), der PÖSTLINGBERGBAHN (Linie 50) oder dem BUS (Linie 33, 33a, 38 oder 102). Die Haltestelle RUDOLFSTRASSE befindet sich in Sichtweite des Ars Electronica Center. |
Description | Wikipedia.de: Das Ars Electronica Center (AEC), auch als „Museum der Zukunft“ bezeichnet, wurde 1996 in Linz-Urfahr eröffnet. Es hat sich zum Ziel gesetzt, die Technologien der kommenden Generationen bereits in der Gegenwart für jede Altersstufe erfahrbar zu machen. Die Besucher haben die Möglichkeit mit interaktiven Installationen zu spielen oder virtuelle 3D Welten im Cave zu erforschen. Es beinhaltet neben Ausstellungshallen, Testräumen und Medienarchiv auch das Forschungslabor Futurelab. Das Ars Electronica Center zeigt die Welt der digitalen Interaktion. Es wird thematisiert, wie Informations- und Kommunikationstechnologien das heutige Leben verändern, von der Arbeitswelt über die Kunst bis hin zur Freizeit. Auch die Lifte sind nicht nur Transportmittel, sondern als Medienräume konzipiert. Projektionen, die exakt mit den Bewegungen des Lifts abgestimmt sind, eröffnen überraschende Perspektiven und Einblicke. Im Cyberdeck wird der Traum vom Fliegen wahr. „Humphrey II“ nimmt den Besucher mit auf einen Flug durch virtuelle Welten. Der Besucher wird mit pneumatischen Muskeln bewegt und kann seine Flugmanöver mit den Armen steuern. Mittels Force-Feedback werden physikalische Kräfte während des Fliegens simuliert. Die Installation verwendet die Grafik Engine des Computerspiels "Unreal Tournament". Im Untergeschoss treten die Besucher ein in die „Virtuelle Realität“, eine Welt zwischen wissenschaftlichen Simulationen und Computerspielen. Im „CAVE“ kann man in virtuelle Welten eintauchen. Hierbei stehen die Welt der Renaissance, Visionen zeitgenössischer Künstler, Design- und Architekturstudien oder Industrieprojekte zu Auswahl. Digitale Daten und Informationsströme umgeben uns ständig wie eine zweite Umwelt – eine Datensphäre, die ohne technische Hilfsmittel unsichtbar und verborgen bleibt. Die Projekte von „Hidden Worlds“ nähern sich dieser verborgenen virtuellen Welt der bits und bytes auf spielerische Weise. Mit Hilfe von Augmented Reality Technologien entstehen ästhetische und sinnliche Observatorien für die Wahrnehmung dieser virtuellen Realitäten. Eine Ausstellung über die Schnittstellen von Mensch und Maschine bietet „Get in Touch“. Wie digitale Informationen eine körperliche Form erhalten und Daten direkt manipulier- und wahrnehmbar gemacht werden, ist Gegenstand dieser Ausstellung: Kommunikation mit und durch digitale Technologien als Designaufgabe. Das Cubus bietet tagsüber ein Kaffeehaus, in den Abendstunden eine Bar, daneben dient es als Aussichtspunkt auf die Donau und das Panorama der Stadt Linz. Ein Außenlift ermöglicht den Besuch des Cubus auch ohne Museumsbesuch. |
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