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Bezirksmuseum Alsergrund

1090 Wien, Austria (Wien)

Address Währingerstraße 43
 
 
Floor area unfortunately not known yet  
 
Museum typ Exhibition
Heritage- or City Museum
  • Craft
  • Printing technology
  • Biology / Medicine


Opening times
Sonntag: 10.00 - 12.00 Uhr; Mittwoch: 11.00 - 13.00 Uhr + 15.00 - 17.00 Uhr
Schulferien und Feiertage: Geschlossen:

Admission
Status from 04/2019
We don't know the fees.

Contact
Fax:+43-1-400 34-99-09 120  Mobile:+43-676-611 92 32  
eMail:bm1090 bezirksmuseum.at   

Homepage www.bezirksmuseum.at/de/bezirksmuseum_9

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Location / Directions
N48.220726° E16.354269°N48°13.24356' E16°21.25614'N48°13'14.6136" E16°21'15.3684"

Straßenbahn 5 bis Spitalgasse/Währinger Straße,
Straßenbahn 37, 38, 40, 41, 42 bis Sensengasse

Description

Das Bezirksmuseum Alsergrund ist das Bezirksmuseum und Heimatmuseum des 9. Wiener Gemeindebezirks Alsergrund.

Die Grundaufstellung umfasst zwei Säle, die Architektur-Sammlung mit originalen Hauszeichen, Modellen und Plänen. In 12 Kapiteln werden Arbeit und Freizeit, mit Schwerpunkt 19. Jahrhundert vorgestellt.
Es beginnt mit dem Thema Wohnen - vom Vorstadthaus zum Gemeindebau - und einem kleinen Einblick in die Kinderwelt von anno dazumal.
Die zweite Vitrine widmet sich dem Alltag: Einkaufen, Küchengeräte und Hygiene. Diese bildet den Übergang zum nächsten Schwerpunkt.
In der Gegend um den Sobieskiplatz waren die legendären "Wiener Wäschermädel" zu Hause. Ihnen sollte ein Denkmal gesetzt werden, dessen Abguss hier zu sehen ist.
Die folgenden Vitrinen erinnern an verschwundenes Handwerk. Der Alsergrund war ein Zentrum der "Schwarzen Kunst", der Buchdruckereien, woran u. a. eine Tiegeldruckpresse und ein Setzkasten erinnern.
In der Rossau befanden sich die Firmen der Sattler, Wagenbauer und später Automobilerzeuger, wie die Hoflieferanten Sebastian Armbruster und Ludwig Lohner. Einer der letzten Lohnerroller "L 150" ist ebenfalls zu sehen.

Die Oesterreichische Nationalbank ist wohl der berühmteste "Großbetrieb" des Bezirks.
Nicht mehr hier ansässig ist die Porzellanmanufaktur - vertreten durch einen bemalten Barockteller - in der bekannte Künstler wirkten.
Um Kunst und Komponisten geht es auch in der folgenden Vitrine. Sie würdigt die "großen Vier" der Wiener Klassik, und zeigt einige Werke des Alsergrunder Malers und Bildhauers Ernst Eisenmayer.
Der leichten Muse und Unterhaltung widmet sich die nächste Abteilung, mit Exponaten aus der Volksoper und den einst zahlreichen Vergnügungslokalen.
Einen Blickfang bilden einige Fahnen und eine Fähnrichs-Uniform des Rossauer Männergesangvereins.
An der Stirnwand beinhalten Kommoden weitere Kunstwerke und Objekte zum Thema "Medizin und Forschung", Stichworte: Josephinum, AKH und Chemische Institute.
Die vorletzte Vitrine ist "Katastrophen" übertitelt und gemahnt auch an die ehemalige Hinrichtungsstätte "Rabenstein".
Mit dem Thema "Verkehr" - vom Zeiselwagen bis zur Franz-Josefs-Bahn - endet der Rundgang.


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