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Wiener Phonomuseum

1060 Wien, Österreich / Austria

Anschrift Mollardgasse 8
2. Stock (floor), Tür (door) 16 
 
Ausstellungsfläche 400 m² / 4 306 ft²   davon für Radios 300 m² / 3 229 ft²
 
Museum Typ Ausstellung
Radio und -Kommunikation allgemein
  • Mechanische Musikinstrumente
  • Fernsehen und Bildaufzeichnung
  • Tondraht- & Tonbandgeräte
  • Plattenspieler (Pick up)
  • Radios (Rundfunkgeräte)
  • Grammophone (keine elektrische Tonübertragung)


Öffnungszeiten
Mittwoch: 15.00 - 19.00 Uhr; Schulferien und Feiertage: Geschlossen

Eintrittspreise
Stand von 04/2022
Free entry.
Freier Eintritt.

Kontakt
Tel.:+43-1-581 11 59  eMail:phono bezirksmuseum.at  

Homepage www.wiener-phonomuseum.at

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Lage / Anfahrt
N48.193818° E16.352840°N48°11.62908' E16°21.17040'N48°11'37.7448" E16°21'10.2240"

Im zweiten Stock im Gebäude des Bezirksamts Mariahilf ist das Wiener Phonomuseum angesiedelt. Es erstreckt sich auf einer Gesamtfläche von 400 m², wobei ca. 35 m²auf das Büro, die Werkstatt und die Sanitärräume entfallen.

Modellseiten von Gerätebeispielen, die Sie dort sehen:

A: Eumig, Elektrizitäts LS IV 7475 (1930-32)
A: Eumig, Elektrizitäts 9375 (1930/31)
A: Siemens-Austria WSW; Drahtmagnetofon Tonmeister ST701/8LFR (1952)
A: Stuzzi Ges. mbH; Magnettino 773B (1958?)
A: Stuzzi Ges. mbH; Tricorder 578W (1959-62)
D: Fultograph Ges.m.b.H Fultograph (1928)
D: Owin; Hannover E44 (1928-30)

Beschreibung

Das Wiener Phonomuseum

Das Museum verfügt über 1000 Exponate, von den rund 300 ausgestellt sind. Beim Eingang des ersten Schauraumes befindet sich eine ausführliche Dokumentation der Entwicklungsgeschichte des Phonographen und des Grammophons, der elektro-akustischen Revolution, der High Fidelity-Stereophonie und schließlich der digitalen Gegenwart. Die Nebenräume sind jeweils einem Abschnitt in der Musiktechnologie gewidmet. Das Phonomuseum bietet also auch räumlich einen chronologischen roten Faden der Geschichte der Musik- Aufnahme- und Wiedergabetechnik.

Es ist zu beachten, dass der Großteil der im Museum gezeigten Exponate auch tatsächlich in Betrieb genommen werden können und dem interessierten Publikum auch vorgeführt wird. Zeitgetreue Orchesteraufnahmen und Chansons, sowie Jazz-Gesang erzeugen eine authentische Stimmung, sodass die Apparate nicht nur visuell sondern auch auditiv wahrgenommen werden. Die Veränderung der aufgenommenen Musik, von Genre zu Genre ist ebenso wesentlich wie die Veränderung der Apparate selbst.

Der Hauptsaal betitelt sich „Edisons Erbe – als Maschinen sprechen lernten – Phonographen und Grammophone von 1877 bis 1939“.


Das Radiomuseum.org zeigt Ihnen hier eine der zahlreichen Museumseiten, damit Sie sich über das Museum rasch informieren und es direkt kontaktieren können. Dabei finden Sie in der Übersicht (Link oben rechts) die Gesamtheit der im Museumsfinder veröffentlichten Museen, die sich mit Radios und verwandten Gebieten befassen - sehr grosse und sehr kleine, öffentliche und private - weltweit.

[dsp_museum_detail.cfm]

  

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