Antique radios, Old Time Radios
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Verkehrsmuseum Remise - ehemals Wiener Straßenbahnmuseum
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1030 Wien, Austria (Wien) |
Address |
Ludwig-Koeßler-Platz
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Floor area |
7 700 m² / 82 882 ft²
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Museum typ
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Opening times
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Mittwoch 9-18 Uhr; Samstag, Sonntag, Feiertag (wenn geöffnet) 10-18 Uhr
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Admission
Status from 11/2014
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Normal 6,00 €; Ermäßigt 5,00 €; Jugendliche 4,00 € |
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Contact |
Tel.: | +43-1-79 09-46 803 | eMail: | remise wienerlinien.at |
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Homepage |
www.wienerlinien.at/web/wiener-linien/verkehrsmuseum-remise
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Location / Directions |
N48.196524° E16.408647° | N48°11.79144' E16°24.51882' | N48°11'47.4864" E16°24'31.1292" |
Eingang: Ludwig-Kößler-Platz
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Description |
Textauszug aus Wikipedia 11/2011:
Das Wiener Straßenbahnmuseum ist dem öffentlichen Stadtverkehr gewidmet und das größte Straßenbahnmuseum der Welt. Der Schwerpunkt der Sammlung des Verkehrsmuseums liegt in einer möglichst kompletten Dokumentation originaler historischer Straßenbahnfahrzeuge und Autobusse, die in Wien eingesetzt worden sind. Das Museum zählt zu den umfangreichsten Originalsammlungen weltweit.
Standort
Standort ist die 1901–1990 in Betrieb gewesene Straßenbahnremise am Ludwig-Koeßler-Platz im 3. Wiener Gemeindebezirk Landstraße. Hier verkehrte früher neben der bis heute bestehenden Linie 18 auch die Linie J; über die Stadionbrücke bestand eine Gleisverbindung zu den Linien 80 (Rotundenbrücke–Prater, Lusthaus) und zur Bedarfslinie 81 (Rotundenbrücke–Rennplatz Freudenau). In der Freudenau konnte man zur Hochzeit des Straßenbahnverkehrs auf einer großen Schleifenanlage Dutzende Züge zur Abbeförderung von Zuschauern der Pferderennen „stapeln“. Die Remise wurde dementsprechend geräumig angelegt.
Auf einer Fläche von 7.700 m² werden auf 1.810 m Gleis rund 100 Straßenbahn- und Stadtbahn-Fahrzeuge aus der gesamten Wiener Stadtverkehrsgeschichte ausgestellt. Das älteste Ausstellungsstück ist eine Pferdetramway aus dem Jahr 1868.
Betreiber
Betrieben und erhalten wird das Museum von den Wiener Linien, der stadteigenen Verkehrsgesellschaft. Die Vereine VEF (Verband der Eisenbahnfreunde) und WTM (Wiener Tramwaymuseum) beteiligen sich durch viele als Leihgaben beigestellte Fahrzeuge und durch das Restaurieren von Fahrzeugen. (Die beiden Vereine führen auf Bestellung auch Sonderfahrten mit historischen Garnituren durch.)
Geschichte
Motorwagen Type D, Nr. 244, gebaut 1900 von der Grazer Waggonfabrik für 18 Sitz- und 15 Stehplätze. Bis in den Ersten Weltkrieg mussten die Fahrer meist ohne Windschutzscheiben auskommen. Der Wagen war zuletzt mit anderem Aussehen als Salzstreuwagen eingesetzt und wurde 1973 für das Museum angekauftRettung vor der Verschrottung und Restaurierung historisch bedeutender Fahrzeuge waren seit 1966 Anliegen der im selben Jahr gegründeten Sammlung Wiener Tramwaymuseum. Die Anliegen waren im damaligen Wiener Umfeld, in dem von Stadtautobahnen geschwärmt und die Straßenbahn oft als Verkehrshindernis gesehen wurde, auf wenige, nicht selten belächelte „Außenseiter“ beschränkt.
In Kooperation mit den damaligen Wiener Stadtwerken - Verkehrsbetriebe richteten die Enthusiasten in der heute nicht mehr bestehenden, kleinen Halle IV des Betriebsbahnhofs Ottakring das Wiener Tramwaymuseum – Vorläufer des heutigen Museums – ein. 1973 nahm man die Stadtrundfahrten Rund um Wien mit historischen Wagen auf. 1978 produzierte Wolfgang Ambros mit akustischer Unterstützung des WTM seine LP Schaffnerlos. Die letzte Fahrt des Schaffners Fritz Knottek, die sich musikalisch mit dem Ersatz der Schaffnerinnen und Schaffner durch „a Kastl aus Metall“ befasste. Die Sammlung Wiener Tramwaymuseum war bis 16. Februar 1986 in Halle IV des Betriebsbahnhofes Ottakring zu besichtigen. Später musste diese Halle aufgegeben werden und wurde abgerissen.
Mitte der achtziger Jahre erkannten die Verkehrsbetriebe (WStW-VB oder kurz WVB) Bedeutung und Sympathiewert der historischen Sammlung, übernahmen das Projekt eines Straßenbahnmuseums selbst und überstellten einen Teil der Ausstellungsfahrzeuge in den Betriebsbahnhof Erdberg. |
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