kärnten.museum |
9021 Klagenfurt am Wörthersee, Austria (Kärnten) |
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Address |
Museumgasse 2
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Floor area | unfortunately not known yet |
Opening times
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Dienstag - Sonntag: 10 – 18 Uhr; Donnerstag: 10 – 20 Uhr
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Status from 03/2023
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Erwachsene: € 10; ermäßigt: € 8; Schüler/Jugendliche (7–18 J.): € 5; Familien: € 18 |
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Contact |
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Homepage | landesmuseum.ktn.gv.at |
Location / Directions |
Das kärnten.museum befindet sich am südlichen Ring von Klagenfurt; BUS: Haltestelle Klagenfurt Landesregierung. |
Some example model pages for sets you can see there:
Description | Verwandlung der Lebensräume, die Archäologie der Verwandlung, der Wandel der Ideen geben dabei den Leitfaden, den das neue kärnten.museum auch in Form seiner Inhalte und Vermittlungsschwerpunkte aufgreift: Ein Haus der Begegnung, Bildung, Konversation und Konfrontation. Vor allem aber das neue Museum als Erlebnis. Lernen Sie das neue kärnten.museum kennen – Foyer, Säulenhalle, Innenhöfe und Landesbibliothek ergeben einen neuen „open space“. Der Eintritt für diesen open space ist frei – Ihr Museumsticket benötigen Sie erst für die Ausstellungsbereiche im 1. und 2. OG. Das kärnten.museum ist heute Kärntens größtes Mehrspartenmuseum mit zahlreichen Abteilungen und Museen/Standorten. Es ist ein natur- und kulturwissenschaftlicher sowie kunstgeschichtlicher Leitbetrieb mit Vorreiterrolle und internationalen Standards in den Bereichen Forschung, Vermittlung und Bewahrung der Objekte. kaernten.orf.at Das Kärnten.Museum ist um eine historische Radiosammlung reicher: Die Nachfahren des Radio- und Amateurfunkers Emil Piskernik überließen dem Museum über 100 Radios und technische Geräte aus dem vergangenen Jahrtausend, darunter Sammlerstücke der Radiogeschichte von 1940 bis 1970. Die Sammlung im Wert eines hohen fünfstelligen Betrages wurde dem Landesmuseum geschenkt. Es sind Röhrenempfänger aus den 50er Jahren, die Radiofans begeistern und auch Historikerinnen wie Karin Lorber faszinieren. Ein halbes Jahr lang arbeitete sie die gesamte Sammlung des Eisenkappler Ingenieurs Emil Piskernik auf. Weit über 100 Exponate wurden bestimmt und inventarisiert. Bevorzugt österreichische Geräte gesammelt Dem Sammler Emil Piskernik hatten es vor allem österreichische Modelle angetan. Piskernik war Ingenieur am Flughafen, in seiner Freizeit vor allem leidenschaftlicher Amateurfunker. Eine selbst gebaute Funkanlage zeugt davon, sagte Martin Stermitz, der Leiter der Abteilung Landesgeschichte. |
[dsp_museum_detail.cfm]
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