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Österreichisches Museum für Volkskunde

1080 Wien, Österreich / Austria (Wien)

Anschrift Laudongasse 15-19
 
 
Ausstellungsfläche - leider noch nicht bekannt  
 
Museum Typ
Heimat-/Stadtmuseum


Öffnungszeiten
Dienstag - Sonntag, Feiertag 10 - 17; 24.12. und 31.12. 10 - 15

Eintrittspreise
Stand von 2011
Erwachsene € 5, Ermäßigt € 3,50 €

Kontakt
Tel.:+43-1-40 68 905  Fax:+43-1-40 85 342  
eMail:office volkskundemuseum.at   

Homepage www.volkskundemuseum.at

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Lage / Anfahrt
N48.213220° E16.351032°N48°12.79320' E16°21.06192'N48°12'47.5920" E16°21'3.7152"

Das Museum ist für Rollstuhlfahrer barrierefrei und verfügt über einen Aufzug, der in Begleitung eines Museumsmitarbeiters benutzt werden kann. Ein Behindertenparkplatz befindet sich vor dem Eingang des Museums.

Beschreibung Textauszug aus Wikipedia 10/2011:

Das Österreichische Museum für Volkskunde in Wien ist das größte volkskundliche Museum Österreichs und befindet sich in der Laudongasse 15-19.

Das Museum wurde 1895 von Michael Haberlandt und Wilhelm Hein, beides Beamte an der Prähistorisch-Ethnograhischen Abteilung des Naturhistorischen Museums, welche wissenschaftlich in der 1870 gegründeten Anthropologischen Gesellschaft in Wien verbunden waren, gegründet. Der nachfolgende Museumsdirektor und Sohn des Michael Haberlandt, Arthur Haberlandt, setzte die Arbeit erfolgreich fort. Rechtsträger ist der 1894 gegründete Verein für Volkskunde. Die Sammlungen berücksichtigen alle Gebiete der ehemaligen österreichisch-ungarischen Monarchie, zum Inventar gehören aber auch Objekte zahlreicher anderer europäischer Länder (z. B. Sammlung Eugenie Goldstern). Seit 1917 ist das Museum im Palais Schönborn untergebracht. Nach Schwierigkeiten durch den Niedergang der Doppelmonarchie und den politischen Annäherungen an den Nationalsozialismus brachte die vor allem durch den damaligen Direktor Leopold Schmidt verfolgte Neuorientierung eine Konsolidierung. 1972 erfolgte die Gründung des Ethnographischen Museums in Kittsee mit einer Schausammlung zur Volkskunde Ost- und Südosteuropas. Unter Klaus Beitl erhielt das Museum einen neuen Aufschwung und wurde die Dauerausstellung neu konzipiert, in der Ära Franz Grieshofer wurde die Ausstellungstätigkeit intensiviert, das Museum erfuhr eine fachliche Öffnung und internationale Ausrichtung. Derzeitige Leiterin (seit 2006) ist Margot Schindler.

Das Radiomuseum.org zeigt Ihnen hier eine der zahlreichen Museumseiten, damit Sie sich über das Museum rasch informieren und es direkt kontaktieren können. Dabei finden Sie in der Übersicht (Link oben rechts) die Gesamtheit der im Museumsfinder veröffentlichten Museen, die sich mit Radios und verwandten Gebieten befassen - sehr grosse und sehr kleine, öffentliche und private - weltweit.

[dsp_museum_detail.cfm]

  

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