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Salzburger Freilichtmuseum mit Museumsfeldbahn Großgmain

5084 Großgmain, Austria (Salzburg)

Address Hasenweg 1
 
 
Floor area 500 000 m² / 5 381 955 ft²  
 
Museum typ Exhibition
Open Air Museum
  • Agricultural
  • Fire Brigade
  • Architecture
  • Bicycles
  • Textile production
  • Carriages
  • Toys
  • Craft
  • Combustion engines/generators/pumps
  • Electric motors/generators/pumps
  • Technical and functional models
  • Mountain Railways & Cableways
  • Radios (Broadcast receivers)
  • Food and beverage production
  • Mills
  • Mine- & Parc Railways
  • Lamps and Light
  • Electrical Applications
  • Appliances (Scales, Stamping, etc.)
  • Home Appliances
  • Tractors
  • Buildings- & Landscape Models


Opening times
19.03. bis 30.06.: Dienstag - Sonntag 9–18 Uhr (letzter Einlass 17 Uhr)
01.07. bis 31.08.: täglich 9–18 Uhr (letzter Einlass 17 Uhr)
01.09. bis 09.10.: Dienstag - Sonntag 9–18 Uhr (letzter Einlass 17 Uhr)
11.10. bis 01.11.: Dienstag - Sonntag 9–17 Uhr (letzter Einlass 16 Uhr)
Ostermontag, Pfingstmontag und Montag, 03.10., geöffnet.
26.12. - 08.01.: täglich 10-16 Uhr (letzter Einlass 15 Uhr)

Admission
Status from 08/2016
Normal 11,00 €; Ermäßigte 9,00 €; Schüler, Studenten 5,00 €; Familie 22,00 €
Die Benutzung der Museumsfeldbahn ist im Eintrittspreis inbegriffen.

Contact
Tel.:+43-662-85 00 11  Fax:+43-662-85 00 11-9  
Tel.2:+43-662-85 00 11-22  eMail:salzburger freilichtmuseum.com  

Homepage www.freilichtmuseum.com

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Location / Directions
N47.751544° E12.945735°N47°45.09264' E12°56.74410'N47°45'5.5584" E12°56'44.6460"

Das Salzburger Freilichtmuseum liegt im Bundesland Salzburg und befindet sich etwa 15 km südwestlich der Stadt Salzburg im Gemeindegebiet von Großgmain, unweit der deutsch-österreichischen Grenze.

Description Im Salzburger Freilichtmuseum, dem größten Museum des Salzburger Landes, können die Besucher über 70 Originalbauten aus sechs Jahrhunderten erkunden, u.a. Bauernhöfe, Mühlen, Brauerei, E-Werk, Dorfschule . . .

ehemalige Gaisbergbahn

Die Gaisbergbahn war eine von 1887 bis 1928 verkehrende, für den öffentlichen Personenverkehr bestimmte Zahnradbahn in der Stadt Salzburg.
Die Lok 1 wurde mitsamt des Vorstellwagens seitens des Technischen Museums Wien an das Freilichtmuseum Großgmain verliehen und wird dort in der ehemaligen Remise Böckstein ausgestellt.

Die Museumsfeldbahn Großgmain

ist eine für den Personentransport im Salzburger Freilichtmuseum in Großgmain erbaute Schmalspurbahn.

Strecke

Die Bahn orientiert sich am Vorbild einer Feldbahn, ist für den Personentransport 1,7 km lang und weist ein zusätzliches Betriebsgleis von 333 m Länge auf. Die Bahn wird mit einer Geschwindigkeit von rund 15 km/h befahren und hat eine Spurweite von 600 mm. Die steigungsreiche Strecke (40 ‰ Steigung) hat drei Stationen, ist in mehreren Kehren angelegt und verfügt über Wendeschleifen an den Endstationen. Die Haltestellen erhielten die Namen derjenigen Salzburger Gaue, nach denen im Museum die Bauobjekte gruppiert sind. Die Endhaltestelle „Flachgau“ am Museumseingang wurde nach den Plänen der Haltestelle „Zistelalpe“ der ehemaligen Gaisbergbahn originalgetreu nachgebaut und enthält im Inneren eine Ausstellung über die Feldbahnen im Bundesland Salzburg. Bei der Mittelstation wurde ein Haltestellengebäude errichtet, dessen Original bis 1957 an der Haltestelle „Söllheim“ der Salzkammergut-Lokalbahn stand. Die Endstation der Museumsbahn erhielt das alte originale Wartehäuschen der ehemaligen Murtalbahn-Haltestelle in Lintsching (Lungau).

Fahrzeuge

Die Bahn besitzt drei Diesellokomotiven und acht Personenwagen. Eines der Dieselfahrzeuge ist von der Bauart Schöma CHL-45G (Baujahr 1988) und im gleichen Rubinrot wie Fahrzeuge der Salzburger Lokalbahn lackiert und trägt den Namen Untersberg sowie die Bezeichnung Vf 2; sie wurde ursprünglich beim Bau des Eurotunnels und zuletzt auf der Kurbahn Bad Schwalbach eingesetzt. Die andere Lokomotive ist von der Bauart Schöma CHL-40G (Baujahr 1995) und wie der Fahrradzug der Pinzgauer Lokalbahn moosgrün lackiert. Sie trägt den Namen Gaisberg und die Bezeichnung Vf 1. Sie wurde früher auf der 2008 eingestellten und durch ein normalspuriges Anschlussgleis ersetzten Werksbahn des Diabas-Steinbruchs in Saalfelden eingesetzt. Die beiden Diesellokomotiven wurden 2009 bis 2010 im Schöma-Werk in Diepholz (Niedersachsen) aufgearbeitet. Am 13. Mai 2012 wurde mit einer weiteren Schöma CHL-40G, Großglockner, Vf 3 die dritte Diesellokomotive (schwarz, fabriksneu) in Betrieb genommen.

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