Festungsmuseum Heldsberg |
9430 St. Margrethen, Suiza (St. Gallen) |
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Dirección |
Obere Heldsbergstrasse 5
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Superficie | No se conoce |
Horario apertura
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Ende März - Ende Oktober: Jeden Samstag 11 - 17 Uhr Für Gruppen: Führungen sind das ganze Jahr täglich möglich! Anmeldung notwendig. Sperre Stoss: April - Oktober, Anmeldung notwendig. |
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Desde 09/2016
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Erwachsene: Fr. 12; Schüler (6 - 16 Jahre): Fr. 6 - Audio-Guide: + Fr. 3 Bunkerbesichtigung Sperre Stoss: Fr. 10 |
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Contacto |
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Página web | www.festung.ch |
Posición / Como llegar |
Die Anlage wurde in der Zeit von 1938 bis 1941 im Kanton St. Gallen auf einem Hügelzug zwischen St. Margrethen und Au errichtet. Sie sicherte mit ihren Kanonen und Maschinengewehren die Mündung des Rheins in den Bodensee. Die Festung liegt direkt über dem Rheintal und kann den Grenzübergang von Au nach Lustenau (Österreich) über den Rhein aus ihren Kampfständen heraus optimal überblicken. Öffentliche VerkehrsmittelAb Bahnhof St. Margrethen SG oder Au SG ca. 30 Minuten Fussmarsch auf markiertem Weg.Ab Bahnhof St. Margrethen SG mit Bus Richtung Heerbrugg SG bis Haltestelle Heldsberg. Ab Bahnhof Heerbrugg SG mit Bus Richtung St. Margrethen SG bis Haltestelle Heldsberg. ParkplätzeMit «Festungsmuseum Heldsberg» markierte Parkplätze finden Sie beim Restaurant Schäfli. (Eingabeadresse beim GPS: Schäflistrasse 1, CH-9430 St. Margrethen)Vom Parkplatz bis zum Festungseingang sind ca. 10 Minuten Fussmarsch einzuplanen. |
Algunos ejemplos de los aparatos que podrá ver en este museo:
Descripción | Geschichte der Festung HeldsbergDas Artilleriewerk Heldsberg wurde 1938 geplant, nachdem das Nachbarland Österreich am 12. März 1938 vom Deutschen Reich annektiert worden war. In zweijähriger Bauzeit wurde die Festung durch einheimische Baufirmen fertig gestellt.Auftrag des Artilleriewerkes:- Verhindern eines Übergangs über den Rhein zwischen Bodensee und Montlingen.- Verhindern von Übersetzversuchen mit Schiffen und Fähren über den Bodensee. Die Festung Heldsberg war mit ihren vier 7,5 cm Kanonen die einzige Artillerie Einheit in der damaligen Grenzbrigade 8. Der «Heldsberg» hatte auch einen beträchtlichen moralischen Wert. Ein Artilleriewerk, in nächster Nähe der Landesgrenze gelegen, stärkte den Abwehrwillen von Bevölkerung und Truppe gewaltig. Auch die dissuasive Wirkung ist bemerkenswert. Die gegen unser Land gerichteten Operationspläne der deutschen Wehrmacht unter den Decknamen «Tannenbaum» und «Fall grün» enthalten den Passus: «Ein an sich sehr erwünschter Angriff aus östlicher Richtung bei Rheineck, kürzester Weg in die Feindflanke, verspricht bei dem gebirgigen Gelände und den starken Befestigungen bei Rheineck (Heldsberg) keinen Erfolg.» Ausstellung von ÜbermittlungsgerätenBis Mitte des Jahres 1939 waren weder Infanterie noch Artillerie mit Funkgeräten ausgerüstet. Einzige technische Mittel waren optische Signalgeräte und das Kabelnetz mit Telefon. Die Funkgeräte ab Stufe Regiment aufwärts wurden durch die Funkerkompanien der Armee gestellt. Morsen - Telefonieren - Funken - Chiffrieren - Funkaufkären und Verbindungen herstellen, all dies ist für Sie, nach einem Besuch bei uns, kein Rätsel mehr.InstrumentenausstellungSie umfasst Geräte, Instrumente und Hilfsmittel zum Beobachten. Messen, Rechnen, Zielen und Richten für das Schiessen, sowie Beleuchtungsmaterial und Material des AC-Schutzdienstes. Durch die Nähe zur ehemaligen Firma Wild in Heerbrugg haben wir das Glück, seltene und spezielle optische Instrumente in unserer Sammlung zu haben.Ausstellung OrdonanzwaffenVom Vorderlader bis zum Sturmgewehr, von der Pistole bis zum Maschinengewehr zeigen wir Ihnen lückenlos alle leichten Waffen der Schweizerarmee.Ausstellung schwere WaffenHier sehen Sie einen kleinen Querschnitt von Waffen der Artillerie, Flieger- und Panzerabwehr, die ausserhalb unserer Festung im Einsatz waren.Sonderausstellungen
Eine einmalige Sonderausstellung unter dem Motto „Die Panzerknacker“ befasst sich mit der Panzerabwehr. Weitere neue Ausstellungen zeigen militärische und auch zivile Telefonapparate und Telefonzentralen. Ferner wird in Vitrinen die Macht der Satire in Bild und Texten in der Zeit des zweiten Weltkrieges gezeigt, ein wirkungsvolles Kampfmittel ohne Munition gegen Terror und Gewaltherrscher. |
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