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Museum CIMA - Centre International de la Mécanique d'Art

1450 Sainte-Croix, Switzerland (Waadt)

Address Rue de l'Industrie 2
 
 
Floor area unfortunately not known yet  
 
Museum typ Exhibition
Mechanical Music Instruments
  • Typewriter, calculating and coding
  • Radios (Broadcast receivers)
  • Gramophone (no electrical sound transmission)
  • Movie recording and playback


Opening times
Juillet à Septembre: Lundi à 15h; Mardi - Dimanche: à 10h30 + 14h + 15h30, 17h
Octobre: Mardi - Dimanche: à 14h + 15h30
Nov. - Avril: Mardi - Vendredi: à 15h; Samedi, Dimanche à 14h + 15h30

Admission
Status from 08/2013
Regular CHF 14; reduced CHF 12; Children CHF 7
Adultes CHF 14; Tarif réduit CHF 12; Enfants CHF 7
Erwachsene: CHF 14; Kinder: (6-16 Jahre) CHF 7; Studenten, Pensionierte, Rentner: CHF 12

Contact
Tel.:+41-24 454 44 77  Fax:+41-24 454 44 79  
eMail:cima.ste-croix bluewin.ch   

Homepage www.musees.ch

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Location / Directions
N46.820840° E6.502972°N46°49.25040' E6°30.17832'N46°49'15.0240" E6°30'10.6992"

Das Museum befindet sich im Kanton Waadt in der Schweiz, wenige Kilometer von der französischen Grenze entfernt.

Öffnungszeiten 2013

April
Dienstag bis Freitag, Führung um 15h
Samstag und Sonntag, Führungen um 14h + 15:h30 Uhr

Mai bis Juni
Dienstag bis Sonntag, Führungen um 14h + 15:30 Uhr

Juli à September
Montag, Führung um 15h
Du mardi au dimanche, Führungen um 10:30 + 14 + 15:30 Uhr

Oktober
Dienstag bis Sonntag, Führungen um 14 + 15:30 Uhr

Feiertage< br /> 29.03, 01.04, 09.05, 20.05: Führungen um 14 + 15:30 Uhr
01.08, 16.09: Führungen um 10:30 + 14 et 15.30 Uhr

Die Führung dauert 75 Minuten. Die Sprache ist französisch.
Führungen auf Deutsch, Englisch, Italienisch, Spanisch nach Vereinbarung möglich

Description Mit seinen Automaten, Musikspieldosen, Singvögeln, dem Zauberwald und vielen Überraschungen mehr bietet das Museum eine magische Darbietung.

Musikspieldosen

Die wunderbaren Musikspieldosen, die Sie im Museum bewundern können, funktionieren alle nach demselben Prinzip. Ein mit Stahlstiften bestückter Zylinder hebt während seiner Umdrehungen Stimmzähne an. Die so entstandenen Töne bilden eine oder mehrere Melodien. Dieses Wunderwerk verdanken wir dem Genfer Uhrmacher Antoine Favre und seiner Erfindung aus dem Jahre 1796. Er schuf ein neues, rein mechanisch funktionierendes Instrument. Dessen Stimmzähne werden nach einer Tonleiter gestimmt und wie auf dem Klavier horizontal angeordnet. Der Ausdruck "Kamm.Musik" geht auf diese Anordnung, die wie ein Kamm aussieht, zurück. Zu Beginn baute man diesen originellen Mechanismus zu Dekorationszwecken in Taschenuhren, Schnupftabakdosen und Schmuckstücken ein. Erst später schuf man eigentliche Musikdosen mit Klangkasten.

Die Automaten

In den traditionnellen Automaten wird das Musiklaufwerk als Energiequelle benützt. So besteht seit jeher eine enge Beziehung zwischen Musikdosenherstellung, Automatenbau und Restauration in Sainte-Croix. Grosse Meisterwerke dieser Kunst befinden sich heute im Spieldosen- und Automatenmuseum CIMA.

Die Singvögel

Der Weg der Singvögel erstaunt. Sie entspringen den Neuenbruger Bergen im XVlll Jahrhundert. Durch den Luxus und das Glitzern, die Mode und Parfums fliegen sie im 19. Jahrhundert Paris zu. Schliesslich kehren sie um1960 in die Schweiz zurück, nach Sainte-Croix, wo sie auch heute noch in Kleinstmechanik hergestellt werden.

Die industrielle Vergangenheit von Sainte-Croix

Flächenmässig stellt Sainte-Croix eine der grössten Gemeinden des Kantons Waadt dar; 90% dieser Fläche bestehen aber aus Wald und Feldern. Trotz diesem grossen Naturanteil kennt die Stadt schon seit jeher eine bedeutende industrielle Tätigkeit.

Die ältesten Zeugnisse gehen auf Eisenminen und Hochöfen zurück. Im 18. Jahrhundert verbreitet sich die Spitzenklöppelei in der Gegend, womit ein wichtiges Netz von Handels- und Geschäftsbeziehungen geschaffen wird, im In- sowie im Ausland.

Die erste in Sainte-Croix gebaute Firma geht auf das Jahr 1875 zurück. Paillard SA beschäftigte bis zu 600 Angestellte in der Herstellung von Musikspieldosen. Das gleiche Unternehmen erzeugte später Radios, Hermes-Schreibmaschinen und die berühmten Kino- und Filmapparate der Marke Paillard-Bolex.

Andere Firmen enstehen, im Ganzen über 30 Fabriken für Musikspieldosen, unter anderem Reuge, die auch heute noch grossen Erfolg hat. Auch die weltberühmten Plattenspieler der Firma Thorens haben ihren Urspung in Sainte-Croix.

Die Musikspieldosenindustrie besteht noch heute. Renommierte Kunstschreiner, eine Harfenfabrik, Firmen für Mikromechanik Luxusuhren und Chronometer bilden zusammen die Grundlage der Industrie von Sainte-Croix.

Saal Guido Reuge

Der Saal Guido Reuge wurde 1999 eingeweiht und ist dem gleichnamigen Unternehmer gewidmet. Seine Ehefrau Jacqueline hat das Konzept dem Graphiker und Künstler Etienne Delessert anvertraut, der dem verstorbenen Guido Reuge auf diese Weise ein glänzendes Denkmal setzte. Der Künstler selbst wurde vorwiegend als Kinderbuchillustrator bekannt und lebt heute in den Vereinigten Staaten.

Die Marchal-Ausstellung

Die Marchal-Ausstellung wurde im Spieldosen-und Automatenmuseum CIMA 1999 eingeweiht. Sie zeigt auf originelle Weise in einem beleuchteten Holzwürfel die Sammlung von Claude und Solange Marchal.

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