Raddampfer Neuchâtel |
2000 Neuchâtel, Switzerland (Neuenburg) |
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Address |
Quai du Port
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Floor area | unfortunately not known yet |
Opening times
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Timetable see the website of the Trivapor Foundation.
Horaire sur le site de la Fondation Trivapor.
Fahrplan siehe Webseite der Trägerstiftung Trivapor. |
Status from 09/2018
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We don't know the fees. |
Contact | Unknown contact data for this museum - please help via contact form. |
Homepage | www.trivapor.ch |
Location / Directions |
Wikipedia: Lake Neuchâtel (French: Lac de Neuchâtel; German: Neuenburgersee) is a lake primarily in Romandy, in the French-speaking part of Switzerland. The lake lies mainly in the canton of Neuchâtel, but is also shared by the cantons of Vaud, Fribourg, and Bern. With a surface of 218.3 km2 (84 sq mi), Lake Neuchâtel is the largest lake located entirely in Switzerland. Neuchâtel railway station forms part of one of Switzerland's most important railway lines, the Jura foot railway (Olten–Genève-Aéroport), which is operated by the Swiss Federal Railways. The station is also a junction for several other lines, including a cross-border line, with direct trains linking Neuchâtel to Paris (TGV) in four hours. The Funambule, linking the lower part of the town, near the University, to the railway station |
Some example model pages for sets you can see there:
Description | Wikipedia: Geschichte Das Schiff wurde 1912 von Escher Wyss AG in Zürich gebaut und verkehrte auf den Juraseen. Es ist der einzige verbleibende Halbsalon-Dampfer in der Schweiz. Weil der Salon in den Rumpf eingebaut ist und der Kamin versenkbar ist, kann die Neuchâtel unter den Kanalbrücken hindurchfahren und so auf allen drei Seen verkehren. 1968 wurde die Neuchâtel wegen eines Kesseldefekts ausser Betrieb genommen. Bis 2006 war das Schiff ein schwimmendes Restaurant in Neuenburg. 2007 kaufte die Stiftung Trivapor die Neuchâtel 2013 wurde sie wieder in Betrieb gesetzt. Da die originale Escher-Wyss-Dampfmaschine beim Umbau des Schiffes zu einem Restaurant verschrottet worden war, musste nach einem passenden Ersatz gesucht werden. Dieser wurde in Form der erhalten gebliebenen Maschine des Raddampfers Ludwig Fessler der Chiemsee-Schifffahrt gefunden. Diese ist mit der Nr. 576 die letzte Schiffsdampfmaschine, die von Maffei gebaut wurde. Sie wurde beim Umbau der Ludwig Fessler auf dieselelektrischen Antrieb 1973 entfernt und nach verschiedenen Eigentümerwechseln 2004 von Trivapor erworben. trivapor.ch: Die Maffei Dampfmaschine Nr. 576 stammt aus dem Jahre 1926 und ist gleichzeitig auch die allerletzte Schiffsmaschine welche die Maffei Werkshallen in München–Hirschau verliess. Die Dampfmaschine selber war von 1926 bis 1972 im letzten von Maffei entworfenen und mit Baunummer 44 versehenen Raddampfer „Ludwig Fessler“ auf dem Chiemsee unterwegs. Als dieses Ursprungsschiff im Winter 1972/73 stark modernisiert und verdieselt wurde, gelangte die historisch gewordene Maschine an Land und wanderte über diverse deutsche Museumssammlungen schliesslich nach Rotterdam, zur Raddampfer Rederei von Klemens Key und Familie. Dort konnte sie im Juni 2004 von Trivapor erworben werden. Diese letzte Maffei Schiffsmaschine trägt unverkennbar die klassische Handschrift ihres Herstellers und besticht allgemein durch eine besondere Eleganz und baulich harmonische Schönheit, die perfekt vergleichbar ist zu den legendären S2/6 und S3/6 Dampfloks aus derselben Epoche. Die Maschine überzeugt durch ihre platzsparende Kompaktheit und ihr unkompliziertes technisches Design. Dank der tiefliegenden Kurbelwelle passt sie perfekt in die Schale und in den Schiffskörper der „Neuchâtel“. Für Schweizer Verhältnisse ist die Maschine recht interessant und unterscheidet sich von den Sulzer oder Escher Wyss Raddampfermaschinen wegen ihrer Stephenson Schiebersteuerung. Kein anderer Schweizerischer Raddampfer verfügt über eine Stephenson gesteuerte Dampfmaschine. Die attraktive, seitliche Anordnung des Maschinistenstandes und des Kommandopostens, inklusive den relevanten Kontrollhebeln und den seitlichen Manometeranzeigen ist eine unverkennbare Baucharakteristik. Bei einem Zylinder Durchmesser von 440 respektive 720mm, einem Kolbenhub von 900mm und einem Dampfdruck von 11.5 bar ist die Maschine auf 360 PS ausgelegt, und somit um zusätzliche 10 Pferdestärken stärker als die originale und zum Alteisen geworfene Escher Wyss Maschine der „Neuchâtel“ von 1912. Die Maschine ist auf eine recht hohe Drehzahl zwischen 50 bis 60 Umdrehungen pro Minute ausgelegt, und konnte auf dem Ursprungsschiff eine Höchstgeschwindigkeit von 24 Stundenkilometern erreichen. |
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