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Saurer Museum

9320 Arbon, Switzerland (Thurgau)

Address Weitegasse 8
 
 
Floor area unfortunately not known yet  
 
Museum typ Exhibition
Trucks / Lorries
  • Fire Brigade
  • Textile production
  • Busses
  • Combustion engines/generators/pumps
  • Armored vehicles
  • Industry / Production Technology


Opening times
Daily: 10am - 6pm.
Täglich 10 - 18 Uhr

Admission
Status from 07/2024
Einzelpersonen ab 16 Jahre: CHF 10

Contact
Tel.:+41-71-531 01 31  eMail:info thurgau-bodensee.ch
info saurermuseum.ch  

Homepage www.saurermuseum.ch

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Location / Directions
N47.517477° E9.437023°N47°31.04862' E9°26.22138'N47°31'2.9172" E9°26'13.2828"

Arbon liegt am Bodensee.
Mit den Zügen der Seelinie (Rorschach – Romanshorn – Kreuzlingen) ist Arbon im Halbstundentakt mit den Schnellzugbahnhöfen Romanshorn und Rorschach verbunden.

Eingang seeseitig, 150m ab Schwimmbad Richtung Bahnhof oder Hafen.

Some example model pages for sets you can see there:

D: Philips Radios - Ladegerät D366 (1930??)
ROK: Metex Corporation, Autorange Digital Multimeter M80 (1988??)

Description

saurermuseum.ch:
Saurer Museum am See

Das Museum zeigt Nutzfahrzeuge, Motoren sowie Stick- und Webmaschinen aller Generationen, die in Arbon hergestellt wurden.

Sie sehen rund 20 historische Fahrzeuge (alle Kategorien; Lastwagen, Busse, Militärfahrzeuge, Feuerwehr- und Postautos), den ältesten Saurer-Lastwagen überhaupt, über den Caminhao 1911 bis zu Fahrzeugen der D-Generation sowie eine umfassende Motorenausstellung. Die Saurer-Fahrzeuge, die man in der Schweiz noch öfters auf der Strasse antrifft, waren berühmt für ihre Kraft, ihre Langlebigkeit, ihre raffinierte Technik und auch für ihr überzeugendes Design.

Im Bereich Textilmaschinen sehen Sie Stickmaschinen der drei Pioniergenerationen, ebenso Webmaschinen verschiedener Bautypen. Die Textilmaschinen sind alle betriebsbereit aufgerüstet und werden selektiv bei Führungen in Betrieb genommen. Die Textilmaschinen in Betrieb, aber auch die produzierten Stoffe, insbesondere die grosse Stickereiausstellung, begeistern vor allem auch die Damen.

Das Webprinzip
Der Zweck eines Webstuhls ist die Herstellung von Gewebe. Seit mehr als 1000 Jahren werden Handwebstühle verwendet. Alle notwendigen Operationen wurden durch Muskelkraft ausgeführt.

Auf einem solchen Webstuhl ist eine Schar von Fäden zwischen Kettbaum und Warenbaum gespannt. Zur Führung dienen die Umlenkungen Streichbaum und Brustbaum. Jeder Faden läuft durch das Fadenauge einer Webelitze. Die Webelitzen sind auf den Schaftrahmen befestigt.

Ein Teil der Fäden liegt oben, die anderen unten. In der Öffnung zwischen den Fäden, genannt Webfach, wird von Hand der Webschützen durchgeschoben.
Er trägt eine Spule, von welcher der Schussfaden abgewickelt wird. Nach dem Durchgang des Webschützen liegt ein Schussfaden im Fach.

Das Webblatt wird nun von Hand gegen das Gewebe bewegt und damit der Schussfaden angeschlagen. Gleichzeitig werden über die Trittvorrichtung mit den Füssen die Schäfte bewegt. Die untenliegenden Kettfäden gelangen nach Oben und die obenliegenden nach Unten. Der Schussfaden ist somit eingebunden und Teil des Gewebes geworden.


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