radiomuseum.org
Please click your language flag. Bitte Sprachflagge klicken.

Schinznacher Baumschulbahn

5107 Schinznach-Dorf, Switzerland (Aargau)

Address Zulauf AG
Degerfeldstrasse 4 
 
Floor area unfortunately not known yet  
 
Museum typ
Mine- & Parc Railways


Opening times
Mitte April - Mitte Oktober:
Dampfzug: Samstag + Sonntag: 13 - 17 Uhr alle 30 Minuten
Dieselzug: Mittwochs: 13.30 - 16.30 Uhr Abfahrt nach Bedarf

Admission
Status from 10/2019
Dampfbahnfahrten Einzelfahrt Erwachsene: CHF 6; Kinder 7-16 Jahre: CHF 3
Tageskarte Erwachsene: CHF 3; Kinder: CHF 6
Dieselfahrten Einzelfahrt Erwachsene: CHF 4; Kinder: CHF 8
Tageskarte Erwachsene: CHF 8; Kinder: CHF 4

Contact
Tel.:+41-56-463 62 62  Fax:+41-56-463 62 00  
eMail:info schbb.ch   

Homepage www.schbb.ch/de

Our page for Schinznacher Baumschulbahn in Schinznach-Dorf, Switzerland, is not yet administrated by a Radiomuseum.org member. Please write to us about your experience with this museum, for corrections of our data or sending photos by using the Contact Form to the Museum Finder.

Location / Directions
N47.450441° E8.148450°N47°27.02646' E8°8.90700'N47°27'1.5876" E8°8'54.4200"

Schinznach liegt rund zwei Kilometer westlich der Aare am Eingang des Schenkenbergertals.
Schinznach-Dorf liegt an der Hauptstrasse, die von Aarau aus dem linken Aareufer entlang nach Brugg führt.
Die Anbindung an das Netz des öffentlichen Verkehrs erfolgt durch zwei Postautolinien; sie führen einerseits von Schinznach-Dorf zum Bahnhof Wildegg, anderseits vom Bahnhof Brugg nach Thalheim.

Mit dem Auto: Aus Richtung Zürich: Autobahn A1, Autobahn A3 Richtung Basel, Ausfahrt Brugg, Lupfig, Schinznach-Bad
Aus Richtung Bern: Autobahn A1, Ausfahrt Aarau Ost, Wildegg, Schinznach-Bad Folgen Sie beim ersten Kreisel den Wegweisern Industrie Dägerfeld und Baumschulbahn

Mit dem Bus: Buslinie Brugg-Thalheim, Haltestelle Schinznach-Dorf Baumschule

Mit der Bahn: Schinznach-Bad liegt an der Strecke Brugg – Aarau. Von der Haltestelle Schinznach-Bad sind es ca. 30 Gehminuten bis ins Gartencenter

Description

Die SchBB versteht sich nicht als Museum im eigentlichen Sinne. Sie hat den Zweck Rundfahrten durch das Areal der Zulauf AG zu ermöglichen. Zum einen haben somit die Fahrzeuge einen ganz bestimmten Zweck zu erfüllen, andererseits, sollten sie ansprechend gestaltet und auf den ersten Blick als SchBB-Fahrzeuge erkennbar sein.
So tragen die historischen Dampflokomotiven zum Beispiel eine Luftpumpe, obwohl das früher nicht der Fall war, die Einrichtung heute aber für einen sicheren Betrieb unverzichtbar ist.

Trotz diesem Umstand gelang es über die Jahre eine einzigartige Sammlung an Fahrzeugen der 60cm-Spur aufzubauen und auf dem Netz der SchBB zu betreiben. So finden sich in den Hallen Fahrzeuge, welche praktisch alle Verwendungsmöglichkeiten der 60cm-Spurweite aufzeigen. So stehen auf den Geleisen der SchBB kleine Baulokomotiven wie die Emma einträchtig neben grossen "Vollbahnlokomotiven" wie der Drakensberg.

Zusätzlich zu den 8 Dampflokomotiven hat die SchBB 6 Dieselloks und 11 Personenwagen 3 davon sind rollstuhltauglich. Neben den Fahrzeuge, welche im Einsatz anzutreffen sind, befinden sich stets Fahrzeuge in der Depotwerkstätte. Sei dies für Unterhaltsarbeiten oder für eine grössere Revision. So gewährleisten der Verein Schinznacher Baumschulbahn, dass Sie stets einen abwechslungsreichen Bahnbetrieb vorfinden.

Wikipedia:

Geschichte

Die Landgärtnerei Zulauf besteht seit dem Jahr 1879. Um den Transport von Bäumen, Erde, Torf, Mist und anderen Komponenten zu vereinfachen, wurde 1928 eine Gleisanlage mit einer Spurweite von 600 mm angelegt. Man verzichtete auf motorisierte Schienenfahrzeuge; die Wagen wurden mit Muskelkraft verschoben. Als in den Fünfzigerjahren Traktoren und Kleintransporter zu boomen begannen, wurde die Bahn vorerst nicht mehr angewendet und die Gleisanlagen grösstenteils entfernt. Anlässlich des hundertjährigen Jubiläums der Landgärtnerei wurde vorgeschlagen, die Feldbahn wieder aufleben zu lassen. 1977 begannen die Mitarbeiter der Hermann Zulauf AG mit dem Wiederaufbau, und am 13. April 1978 fanden erstmals öffentliche Fahrten statt.
 

Dampflokomotiven

Die „Taxus“ ist eine ehemalige Brigadelokomotive aus einer Baureihe mit mehr als 1300 Exemplaren für die sogenannten Heeres-Feldbahnbrigaden. Sie wurde 1917 von Krauss in München gebaut

Auch die zweiachsige „Pinus“ kam 1977 zur SchBB. Sie wurde 1937 von Henschel & Sohn in Kassel gebaut

Die „Sequoia“ wurde 1944 von der Maschinenbau und Bahnbedarf AG in Babelsberg erbaut.

Die grösste Dampflokomotive ist die Garratt „Drakensberg“, eine aus Südafrika eingeführte Lokomotive der SAR-Klasse NGG 13. Sie wurde 1927/28 von Hanomag in Hannover für die Südafrikanischen Staatsbahnen gebaut.

Die „Emma“ wurde 1925 als Baudampflokomotive von der Firma Robert Aebi, einer namhaften Herstellerin von Schienentraktoren, gebaut.

Die spätere SchBB-Lokomotive hiess seinerzeit „Wildegg“ und wurde 1961 in Niederhasli remisiert. sie wurde beim Bau des Kraftwerks Rupperswil-Auenstein eingesetz.

Die „Lukas“ wurde 1918 vor der deutschen Firma Orenstein & Koppel mit der Nr. 7479 gebaut

Die „Kalahari“ (SAR-Klasse NG 15) stammt vom belgischen Lokomotivhersteller Franco-Belgé. Dort wurde sie 1953 mit der Fabriknummer 2686 gebaut.

Die „Antracita“ wurde 1906 vor der deutschen Firma Jung mit der Nr.1032 gebaut.
 

Diesellokomotiven

Die SchBB besitzt sechs Diesellokomotiven. Diese heissen „Syringa“, „Azalea“, „Paeonia“, „Abelia“, „Opalinus“ und "Viola". Auch sie wurden als Occasionen gekauft. Für Rangiermanöver sind sie unentbehrlich.


Radiomuseum.org presents here one of the many museum pages. We try to bring data for your direct information about all that is relevant. In the list (link above right) you find the complete listing of museums related to "Radio & Co." we have information of. Please help us to be complete and up to date by using the contact form above.

[dsp_museum_detail.cfm]

  

Data Compliance More Information