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August Horch Museum Zwickau

08058 Zwickau, Deutschland / Germany (Sachsen)

Anschrift Audistraße 7 (vormals Walther-Rathenau-Str. 51)
 
 
Ausstellungsfläche 6 500 m² / 69 965 ft²  
 
Museum Typ Ausstellung
PKW Personenkraftwagen
  • Motorräder
  • LKWs (Lastwagen)
  • Handwerk
  • Traktoren


Öffnungszeiten
Dienstag - Sonntag: 9:30 - 17:00 Uhr,
montags nur an bundesweiten gesetzlichen Feiertagen.

Eintrittspreise
Stand von 11/2023
Erwachsene: 13,00 €; *ermäßigt: 11,00 €; Familien: ab 17,50 € bis 32,00 €
* Ermäßigungsberechtigt sind Kinder bis 15 Jahre, Schüler, Studenten, Azubis und Bedürftige jeweils gegen Vorlage eines gültigen Ausweis

Kontakt
Tel.:+49-375-27 17 38-15  Fax:+49-375-27 17 38 11  
Tel.2:+49-375-27 17 38-0  eMail:info horch-museum.de  

Homepage www.horch-museum.de

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Lage / Anfahrt
N50.732940° E12.484180°N50°43.97640' E12°29.05080'N50°43'58.5840" E12°29'3.0480"

Das Museum ist in einem historischen Gebäudekomplex der ehemaligen Audi-Werke untergebracht, die seit 1958 der Werksteil II des VEB Sachsenring Automobilwerke Zwickau waren.

Beschreibung

Wikipedia:
Das August-Horch-Museum dokumentiert die Geschichte des westsächsischen Automobilbaus.  Es beherbergt eine umfangreiche Automobilsammlung der vergangenen Epochen bis hin zum Volkswagen. Im Werk Audi, wo man einst die Auto-Union Zweitakter der F-Serie herstellte, erfolgte auch die Endmontage des „DDR-Volkswagens" Trabant.

Ausstellung

Es werden  Großexponate der historischen Marken Audi, DKW, Horch und Wanderer gezeigt. Der Besucher lernt nicht nur das Leben und Wirken von August Horch kennen, sondern auch die Geschichte beginnend am Ursprung der sächsischen Automobilindustrie mit der Gründung des Sächsisch-Thüringischen Automobilclubs 1903, deren Fortführung durch die 1932 gegründete Auto Union bis hin zum VEB Sachsenring und Volkswagen. Ein Teil der Ausstellung ist den Auswirkungen des Zweiten Weltkriegs und dem schwierigen Neuanfang in der Sowjetischen Besatzungszone und der DDR gewidmet. Mit Exponaten, wie z. B. dem LKW H3A, dem Horch P240, der letzte Horch, der jemals gebaut wurde, bis hin zum DDR-Volkswagen Trabant, wird aufgezeigt, dass die Mitarbeiter des „Volkseigenen Betriebes“ trotz innovativer Entwicklungsleistungen chancenlos Günter Mittag, dem „SED-Wirtschaftsexperten“ im Politbüro, gegenüberstanden.

Eine Besonderheit des Museums ist die Ausstellung der Exponate im Kontext der jeweiligen Epoche. Beispielsweise ist eine für die Museumsbesucher offene Straßenszene (Einzelhandelsgeschäfte, davor parkende Fahrzeugen der DKW-F-Serie) aus den dreißiger Jahren nachgestellt. An bestimmten Tagen erklärt August Horch „persönlich“ bei einer Vorführung den praktischen Betrieb eines originalen Horch-Achtzylindermotors an einem Leistungsprüfstand mit Wasserwirbelbremse.

Das Museum ist Ankerpunkt der Europäischen Route der Industriekultur.

Sonderausstellungen: Siehe Webseite des Museums

 


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