Wander-Ausstellung der Bundesnetzagentur |
Closed |
55122 Mainz, Germany (Nordrhein-Westfalen) |
Address |
Canisiusstraße 21
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Floor area | 30 m² / 323 ft² |
Opening times
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8. - 28. September 2017: 10 - 14 Uhr (Ausweispflicht)
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Status from 10/2017
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Closed | ||||||||
Contact |
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Location / Directions |
bis 18.8.2017 im Tulpenfeld-Hochhaus in Bonn. Zum Tag der offenen Tür der Bundesregierung am 26. und 27. August 2017 wird die Ausstellung im Bundeswirtschaftsministerium in Berlin gezeigt September 2017 in der Bundesnetzargentur Canisiusstraße 21, 55122 Mainz Von Mainz Hauptbahnhof mit der Straßenbahn Linie 50 (Richtung Finthen/Römerquelle) oder Linie 51 (Richtung Finthen/Poststraße) bis zur Haltestelle "Elbestraße" (Fahrzeit ca. 12 Minuten). Von dort ca. 300 m zu Fuß entlang der Werrastraße, am Ende links in die Canisiusstraße einbiegen. 2.10. + 3.10 beim Deutschlandfest in Mainz ab 9.10.2017 Bundesnetzargentur Seidelstraße 49, 13405 Berlin |
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Description | Wander-Ausstellung zur Marktüberwachung Eine Ausstellung gefährlicher Produkte, die von der Bundesnetzagentur aus dem Verkehr gezogen wurden. Es handelt sich um Produkte, die auf dem deutschen und europäischen Markt nicht vertrieben werden dürfen; darunter Funkkopfhörer, Drohnen, Handfunkgeräte und Funksteckdosen. Die Geräte nutzen zum Beispiel unzulässig hohe Sendeleistungen oder in Deutschland nicht zulässige Frequenzen. Die Ausstellung zeigt auch unerlaubte Spionagegeräte wie einen Teddybär, in dessen Nasenspitze eine kleine Videokamera versteckt ist. Präsident Jochen Homann zur Ausstellungseröffnung Bundesnetzagentur ist vielen bekannt als Regulierer und als Genehmigungsbehörde für Stromleitungen. Die Bundesnetzagentur nimmt erhebliche Aufgaben im Bereich des Datenschutzes wahr. Wie ernst wir den Datenschutz nehmen, sehen sie an der Puppe Cayla, deren Nutzung und Vertrieb wir verboten haben. In ihr sind getarnt Mikrofon und Kamera eingebaut, die über WLAN senden. Dies ist nach unserer Auffassung eine verbotene Sendeeinrichtung. Cayla kann Gespräche im Kinderzimmer aufzeichnen und Dritte können mithören, weil sich die Funkverbindung leicht „knacken“ lässt. Sie können allerlei weitere Exponate sehen und Erläuterungen erhalten, warum bestimmte Produkte vom Markt genommen werden müssen. Etwa weil sie den Radio- und Fernsehempfang stören, wie eine dänische Design-Glühlampe. Wie gefährlich eine Funk-Steckdose sein kann, können Sie auf einem der Monitore im Film sehen. Sie schlägt zunächst Funken und geht dann in Flammen auf. Andere Geräte bergen ein besonderes Risiko für Kinder sich zu verletzen wie im Fall der ausgestellten Drohne oder es droht ein Stromschlag wie bei manchen wackeligen Billig-Steckern. Wir zeigen auch einen Radiowecker, der durch einen Defekt den Flugfunk und damit die Sicherheit am Flughafen Dortmund beeinträchtigt hat. |
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