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Bayerisches Armeemuseum

85049 Ingolstadt, Germania (Bayern)

Indirizzo Neues Schloss
Paradeplatz 4 
 
Spazio espositivo - purtroppo ancora non noto  
 
Tipo museo
Military Museum in general


Orario d'apertura
Dienstag - Freitag 9 - 17.30; Samstag, Sonntag, Feiertag 10 - 17.30

Costo
Status dal 2012
Normal€ 3,50 €; Ermäßigt 3,00 €; Sonntags 2,00 €; Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei;
Kombikarte (Neues Schloss und Reduit Tilly): Normal 4,50 €; Ermäßigt 3,50 €

Contatti
Tel.:+49-841-93 77-0  Fax:+49-841-93 77-200  
eMail:info armeemuseum.de   

Pagina web www.bayerisches-armeemuseum.de/

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Come arrivare
N48.764420° E11.431160°N48°45.86520' E11°25.86960'N48°45'51.9120" E11°25'52.1760"

Mit dem Auto

Neues Schloss

An den Einfallstraßen der Stadt treffen Sie auf ein Museumsleitsystem und ein Parkleitsystem, die zum Neuen Schloss bzw. zum Reduit Tilly führen. Das Museumsleitsystem führt sie nur zum Neuen Schloss. Folgen Sie den orange-braunen Schildern zum Bayerischen Armeemuseum. Alternativ können Sie sich auch am Parkleitsystem orientieren und sich hier nach der Tiefgarage „Schloß“ orientieren.

Das Reduit Tilly mit der Abteilung „Der Erste Weltkrieg“ befindet sich auf der anderen Donauseite und ist zu Fuß vom Neuen Schloss in wenigen Minuten erreichbar. Dieser Weg ist für Rollstuhlfahrer möglich, aber nicht zu empfehlen.

Descrizione Textauszug aus Wikipedia 12/2011:

Das Bayerische Armeemuseum ist ein der Militärgeschichte gewidmetes staatliches bayerisches Museum, das sich heute in Ingolstadt befindet. Bis 1945 hatte es seinen Sitz an der Stelle der heutigen Bayerischen Staatskanzlei in München.

Die Sammlung zur Militärgeschichte gelangte 1969 in das Neue Schloss in Ingolstadt, dem ehemaligen Sitz der Herzöge von Bayern-Ingolstadt.

1972 wurde dann das Museum feierlich unter Leitung von Direktor Peter Jaeckel eröffnet.

Das Museum enthält eine Sammlung von Waffen, Ausrüstungsgegenständen, Uniformen, Fahnen, Standarten, Gemälden und Orden mit dem Schwerpunkt auf der Bayerischen Armee. Daneben zeigen umfangreiche Dioramen mit Zinnfiguren historische Schlachten. Auch Beutestücke aus den Türkenkriegen des 17. und 18. Jahrhunderts wie z. B. ein reich verziertes Rundzelt und Blankwaffen werden gezeigt.

1979 wurde Ernst Aichner Museumsleiter, und 1986 erwarb dieser für das Museum ein Konvolut von 6000 NS-Propaganda-Kunstwerken, die von den USA bei Ende des Zweiten Weltkrieges sichergestellt worden waren.

Im Zusammenhang mit der bayerischen Landesgartenschau 1992 in Ingolstadt entwickelte Museumsleiter Aichner ehrgeizige Erweiterungspläne für sein Museum. So sollten zusätzlich zum bisherigen, noch nicht voll genutzten Stammhaus im Neuen Schloss sämtliche historischen Militärbauten am südlichen Donauufer der Ingolstädter Altstadt für eine Erweiterung genutzt werden. Das Armeemuseum, das ohnehin schon größer ist als beispielsweise die Alte Pinakothek in München, wäre damit das drittgrößte militärhistorische Museum Europas geworden. Ingolstädter Rechtsanwälte, Ärzte, Lehrer und Künstler fürchteten daher um Ingolstadts Ruf als Kulturstadt und gründeten mit dem örtlichen SPD-Landtagsabgeordneten Manfred Schuhmann die Initiative "Kultur statt Kanonen", der Ingolstädter Autohersteller Audi sorgte sich gleichfalls um das Image seines Hauptsitzes.

Zusätzlich zog im Jahr 2007 die polizeigeschichtliche Sammlung der Bayerischen Polizei aus Bamberg in das Reduit Tilly ein.

Sie enthält Historisches über die bayerische Gendarmerie, die bayerische Polizei während der Zeit des Nationalsozialismus und allgemein die Entwicklung der Gemeinde- und Stadtpolizei sowie der Landes-, Wasserschutz-, Grenz- und Bereitschaftspolizei.

Langfristig ist im Reduit Tilly der Aufbau einer Abteilung geplant, die sich mit dem Zweiten Weltkrieg befasst.

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