Deutsches Blindenmuseum |
12165 Berlin , Allemagne (Berlin) |
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| Adresse |
Rothenburgstraße 14
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| Surface d'exposition | - inconnue pour le moment |
Type de musée
Exposition
Biology / Medicine
- Typewriter, calculating and coding
- Computer / Informatic
- Printing technology
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Heures d'ouverture
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Mittwoch 15 - 18 Uhr;
offene Führung 1. Sonntag im Monat 11 Uhr |
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Situation de 04/2014
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Free entry, donations expected. Entrée gratuite, mais on attend un don. |
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| Contact |
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| Page web | www.blindenmuseum-berlin.de | ||||||||
gmx.de 
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| Localisation / directions |
Die Rothenburgstraße ist eine Straße im Berliner Ortsteil Steglitz. Sie beginnt an der Zimmermannstraße, verläuft dann in südwestlicher Richtung parallel zur Schloßstraße und endet an der Straße Am Fichtenberg, unweit des Botanischen Gartens. Öffentliche VerkehrsmittelS-Bahn: S1 Rathaus SteglitzU-Bahn: U9 Rathaus Steglitz (Ausgang Grunewaldstraße/Schloßparktheater) M-Bus: M48, M82, M85 Rathaus Steglitz Bus: 170, 186, 188, 282, 283, 284, 285, 380, X83 Rathaus Steglitz Von U- oder S-Bahnhof Rathaus Steglitz über die Schloßstraße in die Grunewaldstraße, danach die erste Seitenstraße links in die Rothenburgstraße abbiegen. Das Museum befindet sich nach ca. 300 m rechts. Die Ausstellung ist derzeit im 2. Obergeschoss gelegen und daher leider nicht barrierefrei erreichbar für Rollstuhlfahrer. |
| Description | Geschichte des Blinden-Museums* Gegründet im Jahre 1891 an der "Königlichen Blindenanstalt zu Steglitz" durch Direktor Karl Wulff* 1906 Eröffnung eines eigenen Museumsgebäudes mit insgesamt über 250 m2 Ausstellungsfläche * Weitere Details siehe Webseite des Museums * 2010 Renovierung der Räume in der Rothenburgstraße und Eröffnung der Ausstellung "6 Richtige – Louis Braille und Blindenschrift" als neue Dauerausstellung. Willkommen!"Sechs Richtige!", das klingt nach Jackpot! Doch kein Lottogewinn steht im Mittelpunkt dieser Ausstellung, sondern ein Schatz, der die gesamte Menschheit bereichert hat. Gemeint ist die Erfindung der "sechs Punkte", die die Bausteine der Schrift für blinde Menschen bilden. Wir verdanken sie einem Teenager, dem 16-jährigen Franzosen Louis Braille. 1825 hat er eine neuartige Schrift ausgetüftelt, die das Leben blinder Menschen revolutioniert. Doch wie kam es dazu und wie wird die Braille-Schrift heute genutzt?Themenbereiche1. Schrift sehen und fühlen2. Louis Braille kommt auf den Punkt 3. Die Punktschrift eröffnet Welten 4. Pluspunkte im Alltag 5. Mit den Fingern nach Hogwarts Ausprobieren, anfassen und herumtüfteln ist natürlich nur vor Ort in der Ausstellung möglich! |
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