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Deutsches Hafenmuseum

20457 Hamburg, Germany (Hamburg)

Address Schuppen 50A
Australiastraße 
 
Floor area 2 500 m² / 26 910 ft²  
 
Museum typ Exhibition
Heritage- or City Museum
  • Navy / Watercraft
  • Surveying Equipment
  • Model Ships
  • Steam engines-models
  • Cranes and Lifts
  • Craft
  • Technical and functional models
  • Railway
  • Appliances (Scales, Stamping, etc.)


Opening times
Anfang April - Ende Oktober: Montag 10 - 17 Uhr, Mittwoch - Freitag 10 - 17 Uhr
Samstag und Sonntag 10 - 18 Uhr

Admission
Status from 04/2020
Normal 6,50 €; ermäßigt: 4 €; Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren frei

Contact
Tel.:+49-40-428 137 130  eMail:info deham.shmh.de  

Homepage shmh.de/de/deutsches-hafenmuseum

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Location / Directions
N53.525405° E10.000293°N53°31.52430' E10°0.01758'N53°31'31.4580" E10°0'1.0548"

Das Deutsche Hafenmuseum wird als ein „Zwei-Standorte-Museum“ geplant. Ein Neubau soll im Stadtteil Grasbrook errichtet werden.
Der zweite Standort geht unter einem neuen Namen in die neue Saison: Anfang April beginnt der Besucherbetrieb rund um den Schuppen 50A, wo sich bereits einige Jahre das Hafenmuseum Hamburg befand.

Mit dem Schiff:
Die Barkasse der Maritime Circle Line legt von den Landungsbrücken Brücke 10 ab.
HADAG-Fähre 73 bis Argentinienbrücke mit Anschluss Bus Linie 256.

Mit Bahn und Bus:
Fahren Sie mit der S-Bahn bis Bahnhof Veddel – BallinStadt. Ausgang Nord (Hafen) nutzen.
Durchgang in den Freihafen, Bushaltestelle Veddel West.
Von dort mit dem Bus Linie 256 zur Australiastraße / Hafenmuseum.
Fußweg zum Veddeler Damm über die Niederfelder Brücke ca. 1 km.

Mit dem Auto:
Von der Innenstadt kommend fahren Sie über Versmannstraße und Elbbrücken in den Freihafen, Veddeler Damm.
Sollten Sie über die A7 kommen, fahren Sie über die Köhlbrandbrücke auf den Veddeler Damm.
Im Freihafen folgen Sie den Schildern “Schuppen 50 - 52”.
Es sind ausreichend Parkplätze vorhanden.

Mit dem Fahrrad:
Fahren Sie mit Ihrem Fahrrad durch den alten Elbtunnel, von dort sind es noch ca. 4 km.

Some example model pages for sets you can see there:


Description

Das Hafenmuseum besteht aus einem Schaudepot im denkmalgeschützten Kaischuppen 50, in dem zahlreiche Exponate aus der Geschichte des Schiffbaus und des Hafenumschlags ausgestellt werden,
einer Außenanlage mit teilweise noch funktionsfähigem Hafengerät wie
Van Carrier,
Kaikränen und
Fahrzeugen der historischen Hafenbahn,
und dem Kai, an dem neben anderem ein kohlebefeuerter Schwimm-Dampfkran und ein Schutendampfsauger anliegen.
Zudem gehört der ebenfalls am Bremer Kai liegende historische Stückgutfrachter Bleichen zu den Ausstellungsstücken.
Das Hafenmuseum will die rasante Entwicklung des Hamburger Hafens nachvollziehbar machen, dabei werden sowohl ehemalige technische Neuerungen, die binnen Jahren museal geworden sind, gesammelt, wie auch eine Auseinandersetzung um die Wandlung in der Hafenarbeit geführt.

Ausstellung

Als authentischer Ort am letzten erhaltenen Kaizungen-Ensemble vermittelt das Hafenmuseum die Entwicklung des Hamburger Hafens. Mit dem Motto „alles rund um Schuppen, Schiffe und Schauerleute“ werden von Fachleuten aus dem Hafen, vor allem ehemaligen Hafenarbeiter und Schiffern, im Innen- und Außenbereich funktionstüchtige Anlagen und Geräte, von beeindruckenden Dampfkränen bis zu kleinen Handwerkzeugen, vorgeführt, die die Abläufe des Umschlags in verschiedenen technischen Stadien demonstrieren. Neben den technischen Komponenten werden die Wandlungen der Hafenarbeit aufgezeigt, das Arbeitsleben dargestellt und Dutzende von ausgestorbenen Berufen thematisiert.

Außen- und Kaianlagen

Zum Außenbereich zählen der Vorplatz des Kopfbaus sowie die Kaistraße des Bremer Kais, durch eine neue Flutschutzmauer von der Schuppenstrecke getrennt. Ausgestellt ist hier neben weiterem der älteste noch funktionsfähige Van Carrier des Hamburger Hafens. Er stammt aus dem Jahr 1971 und bezeichnet die Anfänge des Container-Umschlags. Weitere, teilweise noch betriebsfähige, inzwischen historische Kaikräne stehen entlang des Kais im Schienenbett aufgereiht. Ausstellungsobjekte der Hamburger Hafenbahn vervollständigen das Ensemble.

Am Kai selbst liegen neben einer Vielzahl Schuten und Barkassen auch schwimmende Großobjekte wie
der Schwimmdampfkran Saatsee, 1917 bis 1920 von der Schiffs- und Maschinenbau AG Mannheim gefertigt,
der Schutendampfsauger Sauger IV, 1909 von der Lübecker Maschinenbau Gesellschaft gebaut, und
eine „Hamburger Kastenschute“ von 1913.
An Bord dieser Fahrzeuge vermitteln Ausstellungen wie auch Mitarbeiter des Museums, auch hier oftmals ehemalige Schiffer oder Hafenarbeiter, anschaulich Technik und Bedienung der Gerätschaften sowie Arbeit und Lebenszusammenhänge der Besatzungen. Der zugehörige Ponton dient zur Vorführung der traditionellen Hafentaucherei.


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