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Deutsches Marinemuseum

26382 Wilhelmshaven, Germany (Niedersachsen)
Address Südstrand 125
 
 
Floor area unfortunately not known yet  
 
Museum typ Exhibition
Military Museum in general
  • Model Ships
  • Military Aerospace
  • Arms
  • Amateur Radio / Military & Industry Radio
  • Military ships and submarine

Opening times
April – Oktober täglich 10 – 18 Uhr; November – März täglich 10 – 17 Uhr

Admission
Status from 04/2019
Normal: 12,50 €; Kinder (6–14 Jahre): 7 €; Familie: 30 €
Contact
Tel.:+49-44 21–400 84-0  eMail:info marinemuseum.de  
Homepage
to Location / Directions
www.marinemuseum.de
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Location / Directions
N53.513250° E8.140530°N53°30.79500' E8°8.43180'N53°30'47.7000" E8°8'25.9080"
Das Museum liegt zwischen dem Verbindungshafen und der Südstrandpromenade in unmittelbarer Nähe zum Wahrzeichen der Stadt Wilhelmshaven, der Kaiser-Wilhelm-Brücke. Das Museum ist im Gebäude der ehemaligen „Scheibenhofwerkstatt“ am Südstrand 125 untergebracht. Die Scheibenhofwerkstatt ist ein unter Denkmalschutz stehender Rest des um 1888 erbauten Torpedohofes der Kaiserlichen Werft. An das Museum angeschlossen ist ein etwa 3000 m² großes Freigelände mit Liegeplätzen direkt am Verbindungshafen.
Description

Wikipedia.de 9/2011:
Das Deutsche Marinemuseum in Wilhelmshaven stellt die Entwicklung der deutschen Militärseefahrt seit 1848 dar. Der Schwerpunkt des Museums liegt auf der Darstellung der Bundesmarine/Deutschen Marine. Es besteht seit 1998 und befindet sich in privater Trägerschaft.

Das Museum bietet drei Ausstellungsbereiche.
 

Dauerausstellung

mit dem Motto „Menschen, Zeiten, Schiffe“. Sie zeigt die Entwicklung der deutschen Marinegeschichte. Neben Militaria, wie Uniformen, Schiffsglocken, Flaggen, Brückenausrüstung und Gemälden wird auch eine umfangreiche Sammlung von Modellen verschiedener deutscher Marineschiffe gezeigt.
 

Freigelände

Darauf sind an Land ausgestellt, neben kleineren Exponaten wie
mehreren Geschützen,
Minen und Torpedos,
ein Jagdbomber F-104 „Starfighter“,
ein restauriertes Kleinst-Uboot Seehund des Zweiten Weltkrieges,
ein Schnellboot der Libelle-Klasse der Volksmarine der DDR,
ein Schlepper mit Voith-Schneider-Antrieb und
ein U-Boot der Klasse-205. Letzteres ist begehbar.
Außerdem liegen im Hafenbecken die „Weilheim“, ein Minenjagdboot der Lindau-Klasse,
und der Lenkwaffenzerstörer Mölders, der dem Museum als Dauerleihgabe der Wehrtechnischen Studiensammlung der Bundeswehr überlassen wurde.
Auch diese Exponate sind begehbar.
Das im Oktober 2008 erworbene ehemalige Segelschulboot Nordwind soll als fahrfähiges Museumsschiff erhalten werden.
 

Sonderausstellungen

zu wechselnden maritimen und Marinethemen.
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