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Deutsches Museum der digitalen Kultur "BINARIUM"

Fermé

44369 Dortmund-Huckarde, Allemagne (Nordrhein-Westfalen)

Adresse Hülshof 28 (Nähe Kokerei Hansa)
 
 
Surface d'exposition 1 000 m² / 10 764 ft²  
 
Type de musée Exposition
Computer / Informatic
  • TV and image recording
  • Toys
  • Media


Heures d'ouverture

Das Museum ist seit dem am 3. Dezember 2023 geschlossen.


Tarif
Situation de 12/2023
Closed
Fermé

Contact
Tel. :+49-231-53 31 51 25  Mail :info retrobude.de  

Page web

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Localisation / directions
N51.536640° E7.415920°N51°32.19840' E7°24.95520'N51°32'11.9040" E7°24'57.3120"

Das NETZWERK im Hülshof 28 ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln genauso gut zu erreichen, wie mit dem Auto oder Rad.
Der Hülshof ist die Verlängerung des Emscher Schnellwegs und führt durch das Gewerbegebiet Hansa.
Der Huckarder Bushof liegt 3 Gehminuten entfernt.

Kinder unter 10 Jahren dürfen das BINARIUM nur in Begleitung Erwachsener besuchen.

Exemples de modèles que vous voyez dans ce musée:

D: Telefunken Magnetophon 204 M-204 (1966-68)
D: Intel, Interelectric Porty 4002 (1972?)
D: Grundig Radio- Triumph Super Electronic 1215 (1973-75)
D: ITT-Graetz Color-Tele-Match-Cassette 1 (1977)
D: Körting-Radio; Tele Multiplay 6000 (1977)
D: SABA; Villingen Videoplay (1977)
D: Grundig Radio- Triumph (Record) 1420 (1978)
D: Philips Radios - Tele-Spiel-Bausatz EB7601 (1980??)
USA: Heathkit Brand, Breitband-Oszillograph O-12S (1960-71)
USA: IBM; Armonk, N.Y. Monochrome Monitor 5151 (1981)
USA: IBM; Armonk, N.Y. PC - Personal Computer System-Unit 5150 (1981)
ZZ: Unknown to us - Color Video Game R10 9012 (1982??)

Description

Digitale Kultur aus mehr als 40 Jahren Computergeschichte

Computer und Konsolen haben eine aufregende Entwicklung hinter sich. Das Museum erzählt die Geschichte der persönlicher Computer und zeichnet die Entwicklung anhand Heimcomputern, Spielkonsolen, Pocket-Computern von der Anfangszeit bis heute nach.

Das neue Museum gibt der Geschichte in der Entwicklung von persönlichen Computern und Spielkonsolen einen Raum. Ziel ist es, das größte Museum für Heimcomputer und Spielkonsolen aller Generationen zu betreiben und die Artefakte einem interessierten Publikum zugänglich zu machen.
 

Das Museum in Zahlen

700 Exponate
250 Telespiele und Spielkonsolen
200 Heimcomputer
41 Jahre Computer-Geschichte
 

Sammlung

Telespiele/Pong-Konsolen
Spielkonsolen
Konsolenzubehör
Handheld-Konsolen
Elektronisches Spielzeug
Heimcomputer
Computerzubehör
IBM-Kompatible
Spiele und Software
Literatur, Videos

Ausstellung

Die Ausstellung sortiert die Sammlungen thematisch und zeigt auf diese Weise vollständig die Entwicklung der persönlichen Computer und Videospielkonsolen. Auf zwei Etagen stellt das Museum eine Vielzahl von Exponaten aus, bietet Medienstationen und lädt zum Experimentieren ein. Viele Schautafeln bieten Hintergrundinformationen, erklären die Ausstellungsstücke und stellen Bezüge zur Zeit her.

Die untere Etage mit den Videospielkonsolen ist nahezu vollständig modelliert und ausgestattet, die obere Etage mit den persönlichen Computern folgt 2017.

Die Ausstellung ist gegliedert in die neun Hallen des Museums. Innerhalb der Hallen gibt es Sektionen, deren Numerierung sich an der Reihenfolge orientiert, in der sie in den Hallen angeordnet sind. Eine Sektion besteht aus Exponaten, Schautafeln, Medienstationen (in der Regel Audio-/Video-Stationen) oder Spielstationen.

Halle E1: Die Geburt einer Industrie, die Geburt einer Kultur - Von den ersten Experimenten zum weltweiten Phänomen

Halle E2: Der Konsolen-Krieg - Der Verdrängungswettbewerb der 80er und 90er Jahre und die daraus resultierenden Innovationen

Halle E3: Spielen im Mikrokosmos und Makrokosmos - Mobile Gaming und Immersion

Freizeitangebote

  • Lego Mindstorm
  • Facebook, Instagram, Snapchat und Co
  • Fotoschule
  • Calliope
  • Let’s Play Videos
  • Internet für Einsteiger
  • Internet für Fortgeschrittene
  • Internet für Experten

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