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Deutsches Panzermuseum Munster (DPM)

29633 Munster, Germany (Niedersachsen)

Address Hans-Krüger-Straße 33
 
 
Floor area 9 000 m² / 96 875 ft²  
 
Museum typ
Military technology


Opening times
01. März - 30. November: Dienstag - Sonntag 10 – 18; Letzter Einlass 17; an Feiertagen auch montags geöffnet

Admission
Erwachsene 7,00 €; Kinder 6 - 13 Jahre 3,50€

Contact
Tel.:+49-51 92-25 52  eMail:info deutsches-panzermuseum.de  

Homepage www.panzermuseum-munster.de

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Location / Directions
N52.986930° E10.109610°N52°59.21580' E10°6.57660'N52°59'12.9480" E10°6'34.5960"

Description Text von Wikipedia.de 9/2011:

Das Deutsche Panzermuseum Munster (DPM) ist eine gemeinsame Einrichtung der Stadt Munster und des Ausbildungszentrums Munster der Bundeswehr – der zentralen Ausbildungsstätte für den Offizier- und Unteroffiziernachwuchs der gepanzerten Kampftruppen, der Heeresaufklärungstruppe und Heeresflugabwehrtruppe der Bundeswehr. Das Museum zeigt Panzer, Fahrzeuge, Waffen, Uniformen, Ausrüstung und militärische Abzeichen. Zeitlicher Schwerpunkt ist das 20. Jahrhundert, regionaler Schwerpunkt die deutsche Geschichte.

Das Museum entstand aus der „Lehrsammlung für die verwendungsbezogene Ausbildung“ der Kampftruppenschule 2 / Panzertruppenschule, die durch den Vertrag zwischen dem Bundesminister der Verteidigung und der Stadt Munster 1983 wesentlicher Inhalt der Ausstellung geworden ist.

Konzept

Das Museum distanziert sich von einer rein technikgeschichtlichen Sichtweise auf seine Exponate. Vielmehr wird versucht, die Exponate über die Technikgeschichte hinaus kritisch durch den Blickwinkel möglichst vieler geschichtswissenschaftlicher Perspektiven zu betrachten. Hierzu gehören sozial-, wirtschafts-, politik- und kulturhistorische Ansätze ebenso wie Überlegungen zu Geschichtskonstruktion und Erinnerungskultur. Die Einordnung der Exponate in den historisch-fachwissenschaftlichen Kontext ist damit Leitlinie des Museumsbetriebes. Das Museum sieht sich damit den Ansätzen der „Modern Military History“ verpflichtet und behandelt daher neben diesen allgemeingeschichtlichen Aspekten durchaus auch „klassische“ Kernthemen der Militärgeschichte wie Operations-, Organisations- und Taktikgeschichte.

Exponate

Schwerpunkt der Ausstellung sind deutsche Panzer und Fahrzeuge von 1918 bis 2003. Die Sammlung ist nicht vollständig, bietet aber einen zusammenhängenden und aussagekräftigen Bestand von Fahrzeugen der kaiserlichen Armee, der Reichswehr, der Wehrmacht, der NVA und der Bundeswehr. Dieser Bestand wird ergänzt durch einige Fahrzeuge ausländischer Armeen, die an ausgewählten Punkten zur Verdeutlichung bestimmter Aspekte dienen. Ein Teil der Fahrzeuge ist fahrfähig. Von beweglichen Vorführungen wird aus ökonomischen und musealen Gründen abgesehen.

Angebote

Das DPM zeigt in seinem Eingangsbereich wechselnde Sonderausstellungen, die sich über ein weites Themenfeld erstrecken und häufig aus Bereichen stammen, die bewusst mit Militärgeschichte nichts oder nur wenig zu tun haben, wie im Sommer 2009 etwa das sibirische Straflager Workuta oder die Ausstellung Es war einmal Krieg mit Bildern von Wiebke Kramer (2010).

Jeder Besucher kann sich kostenlos einen Multimediaguide ausleihen und sich damit frei im Museum bewegen, um an ausgewiesenen Punkten zusätzliche Informationen abzurufen. Diese werden audiovisuell vermittelt. Neben den von Ernst Meincke vorgelesenen Texten werden historische Fotos und Graphiken in die Texte eingebettet. Dabei steht die gesamtgeschichtliche Entwicklung der Panzerwaffe im Vordergrund, losgelöst von den Einzelexponaten, eingebettet in Kultur-, Sozial-, Politik- und Wirtschaftsgeschichte.

Für Gruppen besteht die Möglichkeit, eine Führung durch das Museum zu buchen. Ein Museumsführer erläutert die Exponate und die geschichtliche Entwicklung der Panzerwaffe. Für Kinder(-gruppen) hält das Museum ein besonderes Konzept und Kinderarbeitsblätter vor.

Museumsdaten

Das Museum verfügt über Außenanlagen mit Ausstellungsflächen, ein modernes Eingangsgebäude mit den zugehörigen fünf Ausstellungshallen, die 7500 m² des etwa 9000 m² umfassenden Museumsgeländes einnehmen. Gezeigt werden mehrere tausend Exponate, davon weit über 100 Großgeräte (Panzer, Geschütze, Fahrzeuge).

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