Description |
Im privaten Uhrenmuseum des Juweliers Abeler zeigten etwa 2.000 Objekte, wie der Menschheit seit 5.000 Jahren die Stunde schlägt, strömt und verrinnt.
Angefangen von den Wasseruhren der alten Ägypter, über die Sonnenuhren der Antike, Sand-, Öl- und Feueruhren, bis hin zum High-Tech-Zeitmesser, der die Atomzeit anzeigt, und den modernsten Armbanduhren mit Stimmgabel- und Quarzantrieb reicht die kostbare Sammlung.
Winzigkleine und riesengroße, laute und leise, kostbare und einfache, für die Wohnung, den Arm, den Nachttisch, die Reise, sogar als Ohrschmuck; Uhren aus Gold, Knocher oder - kaum zuglauben - ganz aus Holz.
Die Wege der Unikate sind oft abenteuerlich. So kehrte zum Beispiel eine heimische Standuhr aus dem Jahr 1766 nach 214-jähriger Uhren-Karriere um die ganze Welt ins Wuppertaler Uhrenmuseum zurück. Sie geht noch immer genau. Wer ein bisschen Zeit mitbringt, entdeckt die liebevollen Details und viel interessante Technik. |