FEUER.WEHRK |
45527 Hattingen, Germany (Nordrhein-Westfalen) |
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Address |
Das Feuerwehrmuseum e.V.
Henrichsallee 2 |
Floor area | 4 000 m² / 43 056 ft² |
Opening times
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Es sind nur Gruppenbesuche möglich, die als BAUSTELLEN-FÜHRUNG durchgeführt werden. Dauer: ca. 70 Minuten, Mindestteilnehmerzahl: 10 Personen
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Status from 09/2016
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Normal 6,00 € incl. Führung |
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Contact |
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Homepage | www.feuerimrevier.de |
Location / Directions |
Bahn S-Bahn Linie S3 Haltestelle: Hattingen-Mitte Bus Buslinien CE 31, SB 37, 335, 358 Haltestellen: Industriemuseum oder Werkstraße Anreise per Rad: Vom "Ruhrtal-Radweg" abbiegen in Richtung Henrichshütte auf die Werksstraße, am Haupteingang des LWL-Industriemuseums links in die Henrichsallee. Kfz-Anreise: A43 Ausfahrt Witten-Herbede / Hattingen Ausschilderung folgen: „Route der Industriekultur“ Richtung HENRICHSHÜTTE (braune Schilder / weiße Schrift) A40 Ausfahrt Wattenscheid-West B51 Richtung Hattingen Kostenlose Parkplätze befinden sich ca. 100 Meter vom Museum entfernt (vor dem Haupteingang des LWL-Industriemuseums Henrichshütte) |
Description | FEUER IM REVIEREinzigartig im Ruhrgebiet: auf über 4.000 qm sind über 50 Feuerwehrvehikel und Raritäten der Feuerwehrgeschichte in einer alten Industriehalle der ehemaligen Henrichshütte in Hattingen. Der alte Traum vom Feuerwehrmann wird wahr: Der Retter naht mit den rollenden Roten Riesen... In Hattingen entsteht ein großes Museum des Feuers. Feuerwehrveteranen seit 1942 sind empfangsbereit aufgestellt. Weitere Feuerutensilien werden in den nächsten Monaten vorbereitet und positioniert. Noch ist das FEUER.WEHRK eine Baustelle mit vielen unerledigten Arbeiten. Ausstellungstafeln und Spielstationen müssen noch entwickelt und bezahlt werden. Ein Foyer und Ausstellungsräume müssen noch umgebaut werden. Noch ist es eine fast unberührte Industriehalle, die einst als Arbeitsplatz und später als Lager diente. Eine regelmäßige Öffnung und Einzelbesuche sind deshalb zur Zeit noch nicht möglich!!! Mit Mühen gelang es dem Trägerverein des Feuerwehrmuseums, der 1985 aus der Taufe gehoben wurde, diese Industriehalle, die ehemals als Zentrales Ersatzteillager (ZRTL) oder auch als Mechanische Bearbeitungswerkstatt genutzt wurde, für die Unterbringung der Feuerwehrsammlung zu retten. Damit konnte der Museumsaufbau beginnen. In unmittelbarer Nachbarschaft auf der anderen Seite der Werksstraße dokumentiert das LWL-Industriemuseum Henrichshütte die Geschichte der Henrichshütte seit ihrer Gründung 1854. Vom Eingang des FEUER.WEHRKs haben Sie den schönsten Blick auf den letzten verbliebenen Hochofen der Henrichshütte. |
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