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Schloss Salem mit Feuerwehrmuseum

88682 Salem, Germany (Baden-Württemberg)

Address Kloster und Schloss Salem
 
 
Floor area unfortunately not known yet  
 
Museum typ Exhibition
Heritage- or City Museum
  • Steam engines/generators/pumps
  • Agricultural
  • Fire Brigade
  • Craft
  • Food and beverage production
  • Hydropower or muscle pumps
  • Appliances (Scales, Stamping, etc.)
  • Home Appliances


Opening times
siehe: salem.de/besuchsinformation/oeffnungszeiten

Admission
Status from 11/2023
siehe: salem.de/besuchsinformation/preise

Contact
Tel.:+49-75 53-916 53-36  Fax:+49-75 53-916 53-34  
eMail:schloss salem.de   

Homepage www.salem.de/erlebnis-kloster-schloss/ausstellungen/feuerwehrmuseum
www.salem.de/erlebnis-kloster-schloss/verborgene-schaetze/dampffeuerspritzen

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Location / Directions
N47.775405° E9.276902°N47°46.52430' E9°16.61412'N47°46'31.4580" E9°16'36.8472"

Salem ist eine Gemeinde im südlichen Baden-Württemberg im Bodenseekreis

Seit 1901 ist Salem an das Eisenbahnnetz (Bodenseegürtelbahn) angeschlossen. Es bestehen stündliche Verbindungen nach Markdorf, Friedrichshafen und Lindau im Osten und Überlingen, Radolfzell und Singen im Westen. Die Gemeinde gehört dem Bodensee-Oberschwaben Verkehrsverbund (bodo) an.

Parken
In ca. 350 m Entfernung sind nicht öffentliche, kostenlose Parkplätze für PKWs und fünf nicht öffentliche, kostenlose Parkplätze für Reisebusse vorhanden.

Mit öffentlichen Verkehrsmitteln:
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Im Stundentakt verbindet der Erlebnisbus in der Hauptsaison, vom 25. März bis zum 23. Oktober 2016, von 10.00 bis 17.00 Uhr Kloster und Schloss Salem mit dem Bahnhof Salem (Ortsteil Mimmenhausen) und dem Hafen von Unteruhldingen.

Description

Die Ausstellungen

An verschiedenen Orten des Klosters lässt sich heute noch erleben, wie die Zisterzienser früher gewirtschaftet haben. Klostermuseum, Marstall, Feuerwehrmuseum, Schmiede, Weinpresse und Brennereimuseum bieten einzigartige Eindrücke der Salemer Geschichte vom Mittelalter bis in die Barockzeit.

Besucherzentrum, Kloster- und Feuerwehrmuseum

Die Salemer Geschichte lässt sich seit September 2014 gleich an drei Orten im Klostergelände erfahren. Das Besucherzentrum befindet sich in der ehemaligen Orangerie im Hofgarten. Hier bekommen die Besucher Informationen zur Klostergeschichte. Das Klostermuseum in der Prälatur präsentiert Meisterwerke der Reichsabtei vom Hochmittelalter bis zum Spätbarock. Und das Feuerwehrmuseum geht der Frage nach „Was tun, wenn’s brennt?“ – eine Frage, die die Mönche seit dem 17. Jahrhundert beschäftigt hat.

Das Feuerwehrmuseum

1697 zerstörte ein Großbrand die Gebäude von Kloster Salem. Die Konsequenz: Nach dem Unglück wurde in der Prälatur eine Feuerwache eingerichtet, die noch heute besichtigt werden kann. Im Feuerwehrmuseum erfahren die Besucher, wie in früheren Jahrhunderten Brände verhindert und gelöscht wurden.

Dass ein ehemaliges Kloster mit einem Feuerwehrmuseum aufwarten kann, gehört zu den Besonderheiten von Salem. Während die Feuerspritzengarage mit den originalen Löschwagen der Zisterzienser am historischen Ort, in der Prälatur unterhalb der Prunktreppe, zu bestaunen ist, befindet sich das Feuerwehrmuseum in einem Landwirtschaftsgebäude vis-à-vis des Sennhofs. Hier gewinnen Besucher einen Überblick über die breite Palette von Brandschutzmaßnahmen bis in die heutige Zeit.

Marstall und historische Schmiede

Pferde waren das Transportmittel in der Barockzeit. Gegenüber der Prälatur befand sich der Marstall. Alles andere als ein schlichter Stall. Eine historische Schmiede mit Inventar aus dem 19. und 20. Jahrhundert ist im Oberen Langbau zu besichtigen.

Küfereimuseum, Schauweinberg und Brennereimuseum

Eine Quelle des klösterlichen Reichtums war der Weinbau. Dass es in Salem um größere Mengen ging, zeigt die 11 Meter lange hölzerne Weinpresse. Dieser sogenannte Torkel aus dem Jahr 1706 steht, zusammen mit Werkzeug des Weinbaus und des Küferhandwerks, im Küfereimuseum im Oberen Langbau. Beim Rundgang durch den Schauweinberg südlich des Konventgebäudes werden alle Rebsorten des Bodenseegebiets vorführt. Die alte Tradition des Obstanbaus und seiner Veredelung führt das Brennereimuseum im Sennhof vor Augen.


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