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Focke-Museum

28213 Bremen, Germany (Bremen)

Address Bremer Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte
Schwachhauser Heerstraße 240 
 
Floor area 45 000 m² / 484 376 ft²  
 
Museum typ Exhibition
Heritage- or City Museum
  • Passenger cars
  • Navy / Watercraft
  • Automation Control Systems
  • Agricultural
  • Model Ships
  • Wire- & tape recording
  • Architecture
  • Clocks and Watches
  • Toys
  • Electric motors/generators/pumps
  • Telephone / Telex
  • Food and beverage production
  • Mills
  • Open Air Museum
  • Electrical Applications
  • Industry / Production Technology
  • Home Appliances


Opening times
Dienstag: 10 – 21 Uhr; Mittwoch bis Samstag: 10 – 17 Uhr; Sonntag: 10 – 18 Uhr

Admission
Status from 07/2021
Dauerausstellungen: Erwachsene: 6 €, ermäßigt: 4 €
Sonderausstellungen: Erwachsene: 8 €; ermäßigt: 6 €

Contact
Tel.:+49-421-699 600-0  eMail:kasse focke-museum.de  

Homepage www.focke-museum.de

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Location / Directions
N53.092473° E8.863975°N53°5.54838' E8°51.83850'N53°5'32.9028" E8°51'50.3100"

Das Focke-Museum ist als Bremer Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte das historische Museum der Stadt Bremen. Das moderne Hauptgebäude liegt, ergänzt durch Gebäude aus dem 16. bis 19. Jahrhundert, in einem 4,5 Hektar großen Park im Bremer Ortsteil Riensberg.

Nahverkehr
Tram 4 Haltestelle Focke-Museum

Description

Wikipedia:
Geschichte

Die Sammlungen sind aus der Zusammenführung des 1884 eröffneten Gewerbe-Museums mit dem seit 1900 etablierten Historischen Museum entstanden.
1953 wurde das Focke-Museum im Hauptgebäude eines Gutes aus dem 18. Jahrhundert eingerichtet.

Haupthaus

Das Gebäude wurde 1998 mit einer Dauerausstellung zur mehr als 1200-jährigen Geschichte Bremens wiedereröffnet. Von den Grabungsfunden aus dem Mittelalter bis zum Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg, mit Großobjekten – vom Rolandkopf, den Sandsteinfiguren vom Rathaus, Borgward-Autos, Maschinen der Silberwarenindustrie und Modellen aus dem Schiffbau des 20. Jahrhunderts – bis zum kuriosen Grüß-Automat Complimentarius und dem 3 mm großen Bremer Pfefferkorn vom Anfang des 13. Jahrhunderts, dem ersten archäologischen Fund dieses Gewürzmittels nördlich der Alpen.

Das Schaumagazin

In drei der vier Stockwerke befindet sich das Magazin des Museums, zwei davon sind als Schaumagazin für Besucher zugänglich. Ein Stockwerk dient als Sonderausstellungsraum. Ein gläserner Gang verbindet das Gebäude mit dem Haupthaus.

Auf zwei Etagen werden der Öffentlichkeit bislang verborgene Bestände des Museums zugänglich gemacht und auf Multimedia-Stationen erläutert. Hier werden die Sammlungen in ihrer Vielfalt aus allen Bereichen der Kunst und Kulturgeschichte dichtgedrängt dargeboten, z.B.: die Pausenzeichenmaschine von Radio Bremen.

Es gibt auch Angebote zum Spielen und Ausprobieren.

Seenotrettungskreuzer

Im Innenhof zwischen Haupthaus und Schaumagazin ist der ehemalige Seenotkreuzer Paul Denker ausgestellt. Bis zu seiner Außerdienststellung im Juli 2005 setzte ihn die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) ein.

Haus Riensberg

Das in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts erbaute Haus Riensberg war das Herrenhaus des vormaligen Gutes Riensberg. Es wird seit 1953 vom Focke-Museum genutzt und steht seit 1973 unter Denkmalschutz. In ihm sind die Ausstellungsbereiche bremische Wohnkultur, europäische Glaskunst und das Kindermuseum mit der Spielzeugsammlung zu sehen.

Im Dachgeschoss des Hauses befindet sich das Studio Focke, ein Experimentierraum für Kinder und Jugendliche.

Der Eichenhof

In der reetgedeckten ehemaligen Scheune des Gutes Riensberg ist die Abteilung für Ur- und Frühgeschichte untergebracht

Haus Mittelsbüren

Die Ausstellung im Innern handelt vom Leben und Arbeiten in Mittels- und Niederbüren auf den Gebieten Hausbau, Landwirtschaft, Flachsverarbeitung, Seefahrt und Flussfischerei und behandelt die Industrieansiedlung im bremischen Landgebiet.

Tarmstedter Scheune

beherbergt bäuerliche Geräte und stellt die Bereiche ländlicher Arbeit dar, wie Viehzucht, Feldbestellung, Heugewinnung, Milchwirtschaft, Hausschlachtung, ländliches Transportwesen, Bienenzucht und Torfgewinnung.

Außenstelle

Die Oberneulander Mühle, ein Galerie-Holländer, bietet als Außenstelle des Museums die Innenbesichtigung der Mühle mit der Dauerausstellung “Vom Korn zum Brot“.


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