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Großer Refraktor (Potsdam)

14473 Potsdam, Germany (Brandenburg)

Address im „Wissenschaftspark Albert Einstein“
Telegrafenberg 
 
Floor area unfortunately not known yet  
 
Museum typ Exhibition
Astronomy
  • Optics


Opening times
Der "Wissenschaftspark Albert Einstein" ist tagsüber für Besucher geöffnet, Gäste müssen sich am Eingang anmelden.
Großer Refraktor: Am Tag des offenen Denkmals, während der Langen Nacht der Wissenschaften und an öffentlichen Beobachtungsabende (wenn es wieder sicher ist).

Admission
Status from 10/2020
Free entry.

Contact
Tel.:+49-331-288 23 24  Fax:49-331-288 23 10  
eMail:Refraktor aip.de   

Homepage refraktor.aip.de
www.aip.de/de/pr/gf-et/grosser-refraktor

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Location / Directions
N52.379809° E13.064264°N52°22.78854' E13°3.85584'N52°22'47.3124" E13°3'51.3504"

Potsdam befindet sich südwestlich von Berlin, an das es direkt angrenzt, am Mittellauf der Havel in einer Wald- und Seenlandschaft.

Der Telegrafenberg (ältere Schreibweise Telegraphenberg) ist eine 94 Meter hohe Erhebung im Südwesten Potsdams, die zum Saarmunder Endmoränenbogen gehört.

Der Wissenschaftspark Albert Einstein befindet sich mit weiteren Forschungseinrichtungen auf dem Telegrafenberg in Potsdam.

Description

Wikipedia & Förderverein:
Als Großer Refraktor (Linsenfernrohr) wird in Potsdam das große, 1899 aufgestellte Doppelteleskop und das umgebende Kuppelgebäude auf dem Potsdamer Telegrafenberg bezeichnet.

Die erste speziell für Astrophysik errichtete Sternwarte liegt im heutigen Wissenschaftspark Albert Einstein und gehört zum Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam. Das Teleskop und sämtliche Gebäude auf dem Gelände stehen unter Denkmalschutz. Ein Förderverein kümmert sich um den Erhalt des Großen Refraktors.

Technik

Das Teleskop ist als Doppelrefraktor mit zwei fest miteinander verbundenen Fernrohren ausgeführt, getragen von einer gemeinsamen äquatorialen Montierung ist es das viertgrößte Linsenteleskop der Welt. Es steht als Denkmal der feinmechanisch-optischen Industrie und der Anfänge der astrophysikalischen Forschung Ende des 19. Jahrhunderts unter Schutz.

Das fotografische Fernrohr (Astrograf) besitzt ein Objektiv von 80 cm und einer Brennweite von 12,14 m. Das optische Fernrohr hat 50 cm Öffnung und 12,59 m Brennweite. Es ist für visuelle Beobachtungen konstruiert, kann aber für Himmelsaufnahmen mit langer Belichtungszeit auch als präzises Leitfernrohr dienen.

Technische Daten

Die Kuppel hat einen lichten Durchmesser von 21 m und ein Gewicht von ca. 250 t.

Das Instrument:

Doppelrefraktor mit parallaktischer Montierung.

Das größere Rohr hat ein für den fotografischen Bereich korrigiertes Objektiv von 80 cm Durchmesser und 12.14 m Brennweite.

Das kleinere Objektiv ist im visuellen Spektralbereich korrigiert und diente einst als Leitrohr. Es hat einen Durchmesser von 50 cm und eine Brennweite von 12.59 m.

Die Objektive bestehen jeweils aus einer Kron- und einer Flintglaslinse.

Wissenswertes

Die nächtliche Ansicht des Großen Refraktors dient als Einführungs- und Schlusssequenz in der Wissenschaftssendung Leschs Kosmos.


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