Handwerkermuseum Lilienhof mit Wählamt Worphausen |
28865 Lilienthal-Worphausen, Germany (Niedersachsen) |
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Address |
Worphauser Landstraße 26b
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Floor area | unfortunately not known yet |
Opening times
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Mai bis Oktober: Sonntag 15 - 17; für Gruppen nach Vereinbarung.
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Free entry, donations expected. | ||||||||
Contact |
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Homepage |
www.handwerkermuseum-lilienhof.de www.waehlamt-worphausen.de |
Location / Directions |
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Some example model pages for sets you can see there:
Description | In diesem Museum werden vom Aussterben betroffene Berufe gezeigt und vorgeführt. historische Büromaschinen Eine neue Sparte fachlich orientierter Mechaniker wurde geboren. Ihre Arbeit erforderte sehr gute feinmechanische Erfahrung und war hoch spezialisiert. Eine rasant zunehmende Ausrüstung der Büromaschinen mit elektrischen Antrieben forderte zudem Kenntnisse in der Elektrotechnik. Aber erst 1934 wird dieser Beruf im Amtlichen Verzeichnis der handwerksmäßigen Gewerbe aufgenommen. Drechsler Drucker historisches FernmeldehandwerkHier wird die Entwicklung des elektrischen Nachrichtenwesens dargestellt. Beginnend mit der Morsetelegrafie zum Fernschreiber (Telex). Weiterhin wird die Entwicklungs des Fernspechens gezeigt. An einem Klappenschrank werden vom "Fräulein vom Amt" die gewünschten Verbindungen von Hand hergestellt. An automatischen Vermittlungssystemen aus den Jahren 1922, 1929, 1950 und 1955 wird der technische Werdegang und die Entwicklung der Fernsprechtechnick gezeigt. Zum "historischen Fernmeldehandwerk" gehört auch eine Sammlung von historischen Fernsprechapparaten (Telefonen) aus den Jahren 1897 bis 1980, die funktionstüchtig angeschlossen sind. Zu besonderen Anlässen werden auch besondere Objekte aus diesem Bereich präsentiert. Ebenfalls werden Werkarbeitsplätze gezeigt, an welchen die fernmeldetechnischen Einrichtungen überholt und instand gesetzt wurden. HolzspielzeugmacherHutmacherMalerSchneiderSchuhmacherDie beginnende Industrialisierung verschonte auch nicht den Beruf des Schuhmachers. Maschinell hergestellte Leisten, das sind Schuhformen aus Holz, über die das jeweilige Oberleder gespannt wurde, und Ledernähmaschinen ermöglichten erstmals die serienmäßige Herstellung von Schuhen. Die klassischen Werkzeuge eines Schuhmachers, wie der Leistenhaken, die Ahle und den Pfriemen, sowie das Messer, die Glättschiene, dem Schusterhammer und vieles andere Gerät wurde und wird nur noch in der Schuhreparatur und der noch immer handwerklich ausgerichteten orthopädischen Schuhfertigung eingesetzt. SeilerStielherstellungTischlerWerkzeugschleifereiZimmererWährend in den meisten Gewerken des Handwerks sich das Arbeitsfeld oft verschoben hat, blieben die Arbeiten des Zimmermanns über mehr als tausend Jahre kaum verändert. Dieses gilt auch für sein Werkzeug wie Hammer, Winkel, Drechsel, Zollstock und Wasserwaage. Web- und KlöppelstubeFrüher war die Zunft der Leinenweber die größte und älteste aller Zünfte. In manchen Gegenden standen tausende von Webstühlen. |
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