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Handwerkermuseum Lilienhof mit Wählamt Worphausen

28865 Lilienthal-Worphausen, Alemania (Niedersachsen)

Dirección Worphauser Landstraße 26b
 
 
Superficie No se conoce  
 
Clase de museo Exposición
Craft
  • Typewriter, calculating and coding
  • Architecture
  • Telephone / Telex
  • Morse technology
  • Measuring Instruments, Lab Equipment


Horario apertura
Mai bis Oktober: Sonntag 15 - 17; für Gruppen nach Vereinbarung.

Tarifas
Free entry, donations expected.
Free entry, donations expected.

Contacto
Tel.:+49-42 08-917 30  Móvil:+49-160-803 05 07  
eMail:info waehlamt-worphausen.de   

Página web www.handwerkermuseum-lilienhof.de
www.waehlamt-worphausen.de

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Posición / Como llegar
N53.188900° E8.942980°N53°11.33400' E8°56.57880'N53°11'20.0400" E8°56'34.7280"

Algunos ejemplos de los aparatos que podrá ver en este museo:

D: Siemens & Halske, - Fernschreiber T37 (1933-60)
D: Lorenz; Berlin, Blattschreiber (Fernschreiber) Lo 15 (1955)

Descripción

In diesem Museum werden vom Aussterben betroffene Berufe gezeigt und vorgeführt.

historische Büromaschinen

Eine neue Sparte fachlich orientierter Mechaniker wurde geboren. Ihre Arbeit erforderte sehr gute feinmechanische Erfahrung und war hoch spezialisiert. Eine rasant zunehmende Ausrüstung der Büromaschinen mit elektrischen Antrieben forderte zudem Kenntnisse in der Elektrotechnik. Aber erst 1934 wird dieser Beruf im Amtlichen Verzeichnis der handwerksmäßigen Gewerbe aufgenommen.

Bereits Anfang der 1960er Jahre kam der erste elektronische Tischrechner auf den Markt, elektronische Schreibmaschinen folgten kurz darauf. Der Siegeszug der Elektronik begann. Innerhalb weniger Jahre mussten Mechanik und Elektromechanik den elektronischen Schaltkreisen weichen.

Drechsler

Drucker

historisches Fernmeldehandwerk

Hier wird die Entwicklung des elektrischen Nachrichtenwesens dargestellt. Beginnend mit der Morsetelegrafie zum Fernschreiber (Telex). Weiterhin wird die Entwicklungs des Fernspechens gezeigt. An einem Klappenschrank werden vom "Fräulein vom Amt" die gewünschten Verbindungen von Hand hergestellt. An automatischen Vermittlungssystemen aus den Jahren 1922, 1929, 1950 und 1955 wird der technische Werdegang und die Entwicklung der Fernsprechtechnick gezeigt. Zum "historischen Fernmeldehandwerk" gehört auch eine Sammlung von historischen Fernsprechapparaten (Telefonen) aus den Jahren 1897 bis 1980, die funktionstüchtig angeschlossen sind. Zu besonderen Anlässen werden auch besondere Objekte aus diesem Bereich präsentiert. Ebenfalls werden Werkarbeitsplätze gezeigt, an welchen die fernmeldetechnischen Einrichtungen überholt und instand gesetzt wurden.

Das "historische Fernmeldehandwerk" richtet ihre Einrichtungen funktionstüchtig her, damit sie für den Besucher "erlebbar" ist und ausprobiert werden kann

Holzspielzeugmacher

Hutmacher

Maler

Schneider

Schuhmacher

Die beginnende Industrialisierung verschonte auch nicht den Beruf des Schuhmachers. Maschinell hergestellte Leisten, das sind Schuhformen aus Holz, über die das jeweilige Oberleder gespannt wurde, und Ledernähmaschinen ermöglichten erstmals die serienmäßige Herstellung von Schuhen. Die klassischen Werkzeuge eines Schuhmachers, wie der Leistenhaken, die Ahle und den Pfriemen, sowie das Messer, die Glättschiene, dem Schusterhammer und vieles andere Gerät wurde und wird nur noch in der Schuhreparatur und der noch immer handwerklich ausgerichteten orthopädischen Schuhfertigung eingesetzt.

Seiler

Stielherstellung

Tischler

Werkzeugschleiferei

Zimmerer

Während in den meisten Gewerken des Handwerks sich das Arbeitsfeld oft verschoben hat, blieben die Arbeiten des Zimmermanns über mehr als tausend Jahre kaum verändert. Dieses gilt auch für sein Werkzeug wie Hammer, Winkel, Drechsel, Zollstock und Wasserwaage.

Web- und Klöppelstube

Früher war die Zunft der Leinenweber die größte und älteste aller Zünfte. In manchen Gegenden standen tausende von Webstühlen.


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