Hochhaus-Lichtspiele |
30159 Hannover, Germany (Niedersachsen) |
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Address |
im Anzeiger-Hochhaus
Goseriede 9 |
Floor area | 62 m² / 667 ft² |
Opening times
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Status from 10/2020
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Montag, Mittwoch, Donnerstag: 8,00 €; Freitag bis Sonntag & Feiertage: 9,00 €
Kino-Dienstag (nicht an Feiertagen): 6,00 € Jugendliche bis 18 Jahre: 5,50 € |
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Contact |
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Homepage | www.hochhaus-lichtspiele.de/pages/programm.php |
Location / Directions |
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln Sie erreichen uns mit den U-Bahn-Linien 4, 5, 6, und 11 sowie mit den Straßenbahnlinen 10 und 17, Haltestelle Steintor Anfahrt mit dem PKW Parkmöglichkeiten im Bereich Steintor/Klagesmarkt finden Sie im Parkhaus Mehlstr. (Mehlstraße 2) + Parkhaus Andreaestr./Rosenquartier (Andreaestraße 4). Die Hochhaus-Lichtspiele befinden sich 33,88 Meter über dem Straßenniveau im 10. Obergeschoss unter der Kuppel des Anzeiger-Hochhauses am Steintor in der hannoverschen Innenstadt. Der Kassenbereich befindet sich im Erdgeschoss, im achten Stock das Foyer. Bis hierhin können die Besucher mit zwei Fahrstühlen gelangen. Das Kino ist außerdem über das Treppenhaus mit 16 Treppen und über 200 Stufen zu erreichen. |
Description | Wikipedia: Die Hochhaus-Lichtspiele in Hannover sind das höchstgelegene Kino in Deutschland. Das Programm besteht aus cineastisch anspruchsvollen Filmen mit einem Schwerpunkt auf dem europäischen Kino. Sonntags werden Matinee-Vorführungen mit besonderen Filmen angeboten. Unter der Kuppel des Anzeiger-Hochhauses befand sich bis zum Zweiten Weltkrieg ein Planetarium. Bei den Luftangriffen auf Hannover wurde das Hochhaus im März 1945 getroffen. Das Planetarium brannte aus und wurde nicht wieder hergerichtet. hochhaus-lichtspiele.de: Bereits seit Dezember 1928, knapp einem halben Jahr nach der Eröffnung des Planetariums, werden Filme im Anzeiger-Hochhaus gezeigt. Anfänglich wurden im Planetarium provisorisch Filme gezeigt unter dem Namen PLANETARIUM-LICHTSPIELE, Kulturfilmbühne, mit 210 Plätzen. Dazu wurde eigens eine Kinoorgel der Firma M. Welte & Söhne eingabut. Hier führte z.B. Dsiga Vertov seine experimentellen russischen Dokumentarfilme vor. Am 25.03.1945 brannte das Planetarium aus. Nach dem Krieg eröffnete Karl Homann am 06.12.1949 dann die“ HOCHHAUS-LICHTSPIELE studio für filmkunst“ mit 400 Plätzen. Nach einer grundlegenden Renovierung und der Verringerung der Platzzahl zu Gunsten größerer Beinfreiheit hat das HOCHHAUS jetzt 275 Plätze. |
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