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Thyssenkrupp (Hoesch) Hohenlimburg WerksMuseum

58119 Hagen-Hohenlimburg, Germany (Nordrhein-Westfalen)

Address Langenkampstraße
 
 
Floor area 165 m² / 1 776 ft²  
 
Museum typ Exhibition
Heritage- or City Museum
  • Typewriter, calculating and coding
  • Architecture
  • Craft
  • Industry / Production Technology


Opening times
auf Anfrage

Admission
Status from 05/2022
We don't know the fees.

Contact
Tel.:+49 2334 91-0  eMail:info.precisionsteel thyssenkrupp.com  

Homepage www.thyssenkrupp-steel.com/de/unternehmen/business-units/precision-steel/400-jahre-hohenlimburg

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Location / Directions
N51.349083° E7.574450°N51°20.94498' E7°34.46700'N51°20'56.6988" E7°34'28.0200"

Hohenlimburg ist ein Stadtteil der kreisfreien Großstadt Hagen an der Schwelle vom östlichen Ruhrgebiet zum Sauerland.

Hoesch-Werks-Museum Mittelband im denkmalgeschützten Gebäude Bahnstraße 13/Ecke Langenkamp in Hagen-Hohenlimburg.
Die 1899 im Tudor-Stil erbaute Werkshalle des Limburger Fabrik- und Hüttenvereins (ab 1907 Hoesch, jetzt Thyssen-Krupp) ist heute Hoesch Gästehaus und Hoesch Hohenlimburg WerksMuseum.

Der an der Ruhr-Sieg-Strecke gelegene Bahnhof befindet sich am Rande der Innenstadt. An ihm halten zum einen der Ruhr-Sieg-Express (RE 16) von Essen über Hagen nach Siegen und Iserlohn, sowie die Ruhr-Sieg-Bahn (RB 91) von Hagen über Werdohl und Finnentrop nach Siegen und Iserlohn.

Description

Im Jahr 1899 vom Limburger Fabrik- und Hüttenverein (ab 1907 Hoesch) im Tudor-Stil errichtete Walzwerk-Halle. 1913 wurde die Produktion nach Hohenlimburg-Oege verlagert und die ehemalige Werkshalle später als Hoesch-Gästehaus genutzt. Außerdem wurden zahlreiche Wohnungen eingebaut, von denen noch zwei vorhanden sind. Das 2008 eröffnete Hoesch Hohenlimburg WerksMuseum zeigt die Firmengeschichte in einer Sammlung historischer Dokumente und Exponate. Eintragung des Gebäudes in der Denkmalliste erfolgte am 17. Juni 2013.

In 6 Räumen werden Dokumente und Exponate gezeigt, die von der Konzessionsurkunde der Gebrüder Boing aus Limburg, über historische Fotos und Büromaschinen, alte Werkzeuge und Arbeitskleidung bis hin zu aktuellen Beispielen der Weiterverarbeitung des Mittelbandes reichen.

Lediglich die Kaltwalzindustrie und die Federnherstellung stellen immer noch einigermaßen potente Wirtschaftszweige dar. Neben Blechen für die Automobilindustrie waren auch die „Schattenmasken“ für Bildröhren in Fernsehgeräten und Monitoren bekannte Produkte der Kaltwalzwerke.


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