Industrie-Museum Ennepetal |
58256 Ennepetal, Germania (Nordrhein-Westfalen) |
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Indirizzo |
Neustr. 41 - 53
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Spazio espositivo | stima approssimativa: 1 600 m² / 17 222 ft² |
Orario d'apertura
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An jedem ersten Sonntag in den Monaten April bis November 11-18 Uhr
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Status dal 09/2012
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Free entry, donations welcome. Entrata libera, donazioni benvenute. |
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Contatti |
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Pagina web | www.industrie-museum-ennepetal.de/ |
Come arrivare |
ÖPNVRE 4 aus Richtung Dortmund oder Aachen bis Bahnhof Ennepetal (Gevelsberg)RE 7 aus Richtung Münster bis Bahnhof Ennepetal (Gevelsberg) über den Busbahnhof Ennepetal mit Linie 572 bis Loher Straße über den Busbahnhof Ennepetal mit Linie 511 bis Klutert (dann zu Fuß über Wehrstraße oder Neustraße) oder Altenvoerde Mitte (dann zu Fuß über Mittelstraße und Neustraße) PkwA 1 Ausfahrt Wuppertal Nord oder Gevelsberg, Richtung Schwelm/Gevelsberg, dann EnnepetalA 43 Kreuz Wuppertal Nord, Abfahrt Richtung Schwelm/Gevelsberg, dann Ennepetal A 45 Ausfahrt Hagen Süd oder Lüdenscheid Nord, Richtung Schwelm/Gevelsberg, dann Ennepetal |
Descrizione | Direkt am Ufer der Ennepe steht das in den Jahren 1891 und 1896 errichtete Backsteingebäude. Es wurde als Holzschraubenfabrik für die Firma Bödeker, Ebbinghaus & Co. erbaut und zuletzt als Eisengießerei von der Firma F.W. Kruse KG betrieben. Besonders reizvoll sind die großen ungeteilten Hallen mit ihren jeweils 60 gusseisernen Säulen. Heute beherbergt das Gebäude zahlreiche historische Maschinen aus der Eisenwarenindustrie und eine reizvolle Ausstellung von Gussstücken, Modellen, Arbeits- geräten und Fotos. Es ist ein Ort des Mitmachens für Jung und Alt. Mindestens einmal im Monat lädt der Förderkreis Industriekultur Ennepetal e.V. zum Gießen und Schmieden ein. Technik und ihre Zusammenhänge sollen durch eigenes Tun erlebbar werden.
An jedem ersten Sonntag in den Monaten April bis November (11-18 Uhr) öffnet das Industrie-Museum Ennepetal seine Türen, für Jung und Alt und für Oldtimerfreunde mit ihren Fahrzeugen auf Sonntagsfahrt. Formen und GießenAuf die neue Saison im Industriemuseum haben sich die ehrenamtlichen Gießer des Förderkreises mit der Inbetriebnahme eines neuen Ofens eingestellt. Das gute Stück, für das eigens eine neue Gießecke mit Sandbett eingerichtet worden war, ist die großzügige Spende der Chemischen Werke Hüttenes Albertus aus Hannover. So weit reichen nämlich die guten Kontakte des Förderkreises. Mit diesem besonderen Ofen, der zudem das Gießen von Bronze ermöglicht, können nun auch Gießprogramme der Get-in-Form-Schulprojekte durchgeführt werden. |
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