Industriemuseum Brandenburg |
14770 Brandenburg an der Havel, Germany (Brandenburg) |
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Address |
August-Sonntag-Straße 5
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Floor area | 3 400 m² / 36 597 ft² |
Opening times
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März - Oktober Dienstag - Sonntag, Feiertag 10-17;
November - Februar Dienstag - Sonntag, Feiertag 10-16 |
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Status from 03/2014
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Normal 5,00 €; Ermäßigt 3,00 €; Fotoerlaubnis 1,00 € |
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Contact |
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Homepage | www.Industriemuseum-Brandenburg.de |
Location / Directions |
Mit der Bahn Mit dem Regionalexpress RE 1 aus Richtung Berlin (nur 37 Minuten vom Bahnhof Zoo!) und Potsdam (17 Minuten) bzw. Magdeburg (50 Minuten) bis Brandenburg Hauptbahnhof; weiter mit Straßenbahn Linie 2 Richtung Quenz, Station Am Stadion / Industriemuseum, Fahrrad oder Taxi (siehe Stadtplan). Mit Auto/Bus Von der Autobahn A 2 die Abfahrt Brandenburg über die B 102 und auf der B 1 durch die Stadt zum SWB-Industrie- und Gewerbepark Einfahrt August-Sonntag-Strasse (siehe Skizze); analog über die B 1 aus Richtung Potsdam bzw. Genthin oder über die B 102 aus Richtung Belzig bzw. Rathenow. (Es sind ausreichend Parkplätze direkt vor dem Museum vorhanden.) Mit Schiff/Boot Über die Havel entweder an der Quenzbrücke (Quenzsee/Silokanal) anlegen und 10 Minuten Fußweg oder in der Altstadt (Niedere Havel, Salzhofufer/Jahrtausendbrücke) anlegen und mit der Straßenbahn Linie 2 zum Museum |
Some example model pages for sets you can see there:
Description | Wikipedia.de 8/2011:
Das Industriemuseum Brandenburg an der Havel entstand um den letzten Siemens-Martin-Ofen in Westeuropa erhalten zu können. Dieser Ofen ist der Mittelpunkt des Museums, das außerdem die Entwicklung der Stahlproduktion und -verarbeitung in der Stadt Brandenburg dokumentiert. Das Museum beherbergt weiter eine Ausstellung über das Brandenburger Fahrzeugbauunternehmen Brennabor. Das Museum ist ein Ankerpunkt der Europäischen Route der Industriekultur. Das Museum 1992 entstand die Idee von einem Industriemuseum. Es wurden die Hinterlassenschaften des Werkes gesichtet und gesichert. 1994 wurde der Ofen XII, der letzte neu erbaute und noch vorhandene Ofen, unter Denkmalschutz gestellt. Aber erst 1996 wurde eine Konzeption für den Erhalt des Denkmals gefunden. Die Ofenhalle, inzwischen weitgehend entkernt und saniert, wurde an den Recyclingpark Brandenburg verkauft. Der Förderverein Stahlmuseum Brandenburg an der Havel e.V. pachtete den Denkmalsbereich und richtete das Industriemuseum ein. Der denkmalgerechte Erhalt des Ofens mit seinen Nebenanlagen steht im Mittelpunkt der Museumsarbeit. Weiter werden Werkstätten, Fahrzeuge und Betriebsküchen präsentiert. In einem Ausstellungsbereich wird die Stahlerzeugung erläutert und die Geschichte des Werkes dargestellt. Zum Museum gehört auch ein Werksarchiv und eine Bibliothek. |
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