Internationales Maritimes Museum Hamburg |
20457 Hamburg, Deutschland / Germany (Hamburg) |
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Anschrift |
Koreastraße 1, Kaispeicher B
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Ausstellungsfläche | grob geschätzt: 15 000 m² / 161 459 ft² |
Öffnungszeiten
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Dienstag - Sonntag 10-18 Uhr
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Stand von 12/2013
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Normal 12,50 €; Ermäßigt 9,00 €; Kleinfamilie 14,50 €; Familie 24,50 € |
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Kontakt |
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Homepage | www.internationales-maritimes-museum.de |
Lage / Anfahrt |
Im denkmalgeschützten Kaispeicher B U-Bahn: U4, Station 'Überseequartier' Metrobus: Linie 6, Station 'Bei St. Annen' Bus: Linie 111, Station 'Osakaallee' Parkhaus: 'Überseequartier', Überseeallee 3, 20457 Hamburg |
Modellseiten von Gerätebeispielen, die Sie dort sehen:
Beschreibung | Das Museum zeigt auf neun Ausstellungsdecks 3000 Jahre Schifffahrtsgeschichte mit wertvollen Exponaten, Schiffsmodellen und Gemälden. Der Meeresforschung ist ein eigenes Deck gewidmet.
SammlungEntdecken Sie die weltweit große maritime Sammlung im Internationalen Maritimen Museum Hamburg. Auf 9 Decks erleben Sie, wie die Natur den Menschen herausfordert und ihm immer wieder seine Grenzen aufzeigt. Und sie erkennen, wie Neugier und Machtstreben die Entwicklung der Seefahrt vorantreiben.Die Decks im Überblick:Deck 1Die Entdeckung der Welt: Navigation und Kommunikation Dank GPS findet man heute leicht den Weg in unbekannten Gegenden. Aber wie wusste der Kapitän eines historischen Segelschiffes, wo er war und wohin er fahren musste? Am Beispiel von Kompass, Astrolabium, Sextant und weiteren historischen Navigationsgeräten behandelt das Deck 1 die Themen Navigation und Kommunikation, u.a. mit Flaggen und Modellen von Lotsenschiffen und Leuchttürmen. Deck 2 Mit dem Wind um die Welt: Schiffe unter Segeln Das Deck 2 gibt einen Überblick über die Fortschritte der Seefahrt von der Antike bis in 20. Jahrhundert. Deck 3 Geschichte des Schiffbaus: Vom Handwerk zur Wissenschaft Schiffe und Boote sind eindrucksvolle Beispiele für das technische Wissen der Epochen und Regionen, in denen sie entstanden. Im Lauf der Jahrhunderte veränderten sich Material und Technik der Schiffsbauer, bis hin zum Antrieb der Schiffe vom Segel zum Motor. Deck 4 Dienst an Bord: Im Zeughaus der Geschichte Ein Seemann musste unter schweren Bedingungen harte Arbeit verrichten. Mit den Dampfschiffen kamen ganz neue Aufgaben an Bord. Deck 5 Krieg und Frieden: Marinen der Welt seit 1815 Mit der Entdeckung der Seewege nach Indien und Amerika beginnt auch das Zeitalter des Kolonialismus und der Aufstieg der europäischen Mächte zur Weltherrschaft: Wollen zunächst Spanien und Portugal, die Welt unter sich aufteilen, so erwächst ihnen schon bald Konkurrenz in Gestalt von Frankreich, Holland und England. Später versucht das geeinte Deutschland, sich als Kolonial- und Großmacht zu etablieren, scheitert aber im Ersten Weltkrieg und im Zweiten gar mir dem Griff nach der Weltherrschaft. Damit einher geht der Niedergang des britischen Empire und der Aufstieg der USA und Russland. Deck 5 zeigt diese historischen Prozesse. Deck 6 Moderne Seefahrt: Handels- und Passagierschifffahrt Auf Deck 6 erfahren Museumsbesucher, wie sich der Gütertransport seit der Zeit der Dampfmaschinen verändert hat. Den größten Einschnitt stellt die Einführung des genormten 20-Fuß-Containers dar, der seit den 1960er Jahren die Standardisierung des Handels bestimmte. Kreuzfahrten boomen wie kaum eine andere Schifffahrtsbranche. Lässt sich die Faszination dieser Seereisen nachvollziehen? Werfen Sie einen Blick in Originalkabinen der “Hanseatic” und der “Sea Cloud II”, die im Museum ausgestellt sind. Deck 7 Expedition Meer: Das letzte Geheimnis der Erde “Der Mond ist besser erforscht, als die Tiefsee”, sagt Museumsgründer Prof. Peter Tamm. Wie das Meer erforscht wird, welche Chancen, aber auch Gefahren der Ozean der Zukunft birgt, wird auf diesem Deck thematisiert. Deck 8 Kunstsammlung: Marinemalerei und Schatzkammer Deck 9 Modelle: Die große Welt der kleinen Schiffe Auf diesem Deck finden Sie den Ursprung der Sammlung: Die Miniatur eines Küstenmotorschiffs im Maßstab 1:1250. Mit diesem Modell fing vor über 80 Jahren alles an. Mittlerweile beherbergt das Museum über 40.000 Modelle. |
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