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LVR-Industriemuseum Gesenkschmiede Hendrichs Solingen

42699 Solingen, Germania (Nordrhein-Westfalen)

Indirizzo Merscheider Straße 289 – 297
 
 
Spazio espositivo - purtroppo ancora non noto  
 
Tipo museo Esposizione
Craft
  • Industry / Production Technology


Orario d'apertura
Montag - Freitag 8 - 18 Uhr; Samstag, Sonntag, Feiertag 10 - 15 Uhr;
Hammerbetrieb: Dienstag - Freitag 10–12 + 14–16 Uhr; Samstag 11–12 + 14–16 Uhr

Costo
Status dal 04/2024
Erwachsene: 5,50 €; ermäßigt: 4,50 €; Kombiticket Sonderausstellung: 6,50 €;
Kinder und Jugendliche frei.
An jedem 1. Freitag im Monat ist der Eintritt auch für Erwachsene frei.

Contatti
Tel.:+49-22 34-99 21-555  Fax:+49-22 34-99 21-300  
eMail:info kulturinfo-rheinland.de   

Pagina web
industriemuseum.lvr.de/de/die_museen/solingen/gesenkschmiede_hendrichs.html

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Come arrivare
N51.170860° E7.038360°N51°10.25160' E7°2.30160'N51°10'15.0960" E7°2'18.0960"

Bus und Bahn:
Das Museum ist gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Von Solingen Hauptbahnhof (Ohligs) aus fahren Sie mit der Buslinie 681 bis Haltestelle „Industriemuseum".

Auto:
Ab Autobahnausfahrten der Autobahnen 3 ("Solingen") und 46 ("Haan-Ost") Richtung Solingen-Merscheid fahren, dann der Beschilderung zum Industriemuseum folgen.

Descrizione

Eine „Werkstatt für die Welt“ – das war die Stadt Solingen mit ihrer Schneidwarenherstellung Ende des 19. Jahrhunderts. Noch heute können Sie in der Gesenkschmiede Hendrichs des LVR-Industriemuseums in Solingen erleben, wie die rot glühenden Spaltstücke unter lautem Getöse zu Scherenrohlingen geschmiedet werden, wie es knallt und zischt. Dabei erfahren Sie Spannendes über die Geschichte der berühmten Solinger Schneidwarenindustrie.

Von 1886 bis 1986 wurden in der Gesenkschmiede Hendrichs Scherenrohlinge geschmiedet. Alle Maschinen, die Fallhämmer, Pressen und Fräsmaschinen, alle Werkzeuge, auch die Werkbänke für die Werkzeugmacher sind noch komplett vorhanden.

Die historische Gesenkschmiede ist ein ganz besonderes Museum, denn hier wird noch richtig produziert: Die Treibriemen surren, die Öfen glühen und der Hammer schlägt. Die Museumsschere wird vollständig in der Fabrik gefertigt. Schritt für Schritt lässt sich so nachvollziehen, wie sie entsteht.

Die Treibriemen surren, die Öfen glühen und der Hammer schlägt. Es herrscht eine ganz besondere Atmosphäre, die fasziniert und neugierig macht.
Arbeiter im Blaumann stehen an den Fallhämmern und schmieden Scheren.
In einem anderen Raum werden am Schraubstock die vielen Gesenkwerkzeuge für die Scherenformen bearbeitet.
Die Weiterverarbeitung der Scheren – das Härten, das Schleifen und das Zusammensetzen – wird in ehemaligen, noch betriebsfähigen Heimarbeiter-Werkstätten gezeigt, die in die Ausstellung integriert wurden.
Weitere Abteilungen veranschaulichen die Mechanisierung des Schleifens und erläutern das Leben und die Arbeit der Menschen in der Schneidwarenproduktion.

 


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