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Museum Industriekultur - Manuelskotten

42349 Wuppertal-Cronenberg, Alemania (Nordrhein-Westfalen)

Dirección Kaltenbacher Kotten 1
 
 
Superficie No se conoce  
 
Clase de museo Exposición
Mills
  • Craft
  • Combustion engines/generators/pumps
  • Electric motors/generators/pumps


Horario apertura
Sobald die Museumsbahn fährt, öffnen wir den Kotten an den selben Tagen.
Bis dahin gilt:
11.05.2024: Kottenputz ab 10.30 Uhr – Wir freuen uns über jede Hilfe
12.05.2024: Tag der Industriekultur: 11.00 – 16.30 Uhr
19.05.2024: (Pfingstsonntag): 11.00 – 16.30 Uhr
20.05.2024: (Pfingstmontag): Mühlenfest

Tarifas
Desde 04/2024
Free entry, donations welcome.
Free entry, donations welcome.

Contacto
Tel.:+49-202-51 41 760  Tel.2:+49-202-47 61 29  
eMail:info manuelskotten.de   

Página web www.manuelskotten.de
www.mi-wuppertal.de/museum/manuelskotten

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Posición / Como llegar
N51.193766° E7.117352°N51°11.62596' E7°7.04112'N51°11'37.5576" E7°7'2.4672"

Der Museumsbahn liegt im Tal des Kaltenbachs, der auf der Höhe von Wuppertal – Cronenberg entspringt. Er mündet beim Ortsteil Kohlfurth in die Wupper.

Erreichbar ist der Kotten über einen schmalen Straßenzug, der Kohlfurth durch das Kaltenbachtal mit der Solinger Straße verbindet, oder mit den Bergische Museumsbahn , die von Kohlfurth durch das Kaltenbachtal eine historische Straßenbahnstecke befahren.

Das Kaltenbachtal lässt sich auch hervorragend ab Kohlfurth oder Cronenberg erwandern. Mit dem Bus CE 64 fahren Sie am besten bis Kohlfurther Brücke und folgen der Beschilderung bis zur Straßenbahn und dem Manuelskotten.

Descripción

Mit dem Manauelskotten besitzt die Stadt Wuppertal ein industriegeschichtliches Denkmal besonderer Art. Eingebettet ins enge Tal des Kaltenbachs liegt der Kotten auf halbem Weg zwischen Cronenberg und Kohlfurth. Heute ist der Manuelskotten nicht nur die letzte mit einem Wasserrad betriebene Anlage an diesem Bach, sondern im gesamten Stadtgebiet von Wuppertal.

Durch die verschiedenen Antriebsarten, die unter seinem Dach versammelt sind, ist er auch einmalig in der gesamten Region. Mit Wasserrad, Dampfmaschine, Dieselmotor, Generator und Elektromotor gibt er einen Überblick über die Geschichte der Energiegewinnung seit dem Mittelalter. Im Manuelskotten wird auch heute noch gewerblich geschliffen und geschärft. Durch die weitestgehend unveränderte Technik und minimale Eingriffe in die Umgebung des Kottens, kann gerade dadurch eine authentische Situation vorgestellt werden.

Die Anlage

Auf der Rückseite des Gebäudes befindet sich ein oberschlächtiges Wasserrad mit 5,60 m Durchmesser, das aus dem angrenzenden Stauteich gespeist wird. Im Inneren des Kottens setzt es die Transmission in Bewegung, über die die Schleifsteine und ein 110 V Generator für die Beleuchtung, angetrieben werden. Die Zahnräder, die die Kraft vom Wasserrad auf die Transmission übertragen, sind im Maschinenraum offen einsehbar. Ungewöhnlich ist die Verwendung eines Fliehkraftreglers an dieser wassergetriebenen Anlage, der das Regulierschott und damit die gleichmäßige Umdrehungszahl der Schleifsteine steuert. Alternativ wurde die Anlage mit einer Dampfmaschine, später mit einem ein 30 PS Dieselmotor betrieben. Als neueste Entwicklung wurde ein Elektromotor installiert.

Ausstellung über Nassschleiferei

Seit Herbst 2017 besitzt der Manuelskotten eine neue Attraktion: eine Ausstellung zur Nassschleiferei, die im Obergeschoss (zu den Öffnungszeiten des Kottens und nach Vereinbarung) besichtigt werden kann.

Informative Texte, historisches Bildmaterial, Archivalien und zahlreiche Exponate aus der umfangreichen Sammlung des Vereins gewähren spannende Einblicke in die Geschichte des Manuelskottens und des Nassschleifens. Sie berichten über die Menschen hinter den Schleifsteinen, über deren Arbeitsalltag und Arbeitsbedingungen.

Die speziellen Handgriffe und Herausforderungen des Handwerks werden dabei ebenso beleuchtet, wie Cronenbergs Bedeutung als Fertigungsort hochwertiger Werkzeuge. Die Sammlung des Vereins umfasst mehr als 500 Exponate. Der größte Teil davon ist in thematisch geordneten Schubladen untergebracht. Diese laden zum Entdecken, Nachlesen und Vertiefen ein.


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