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Maximilianmuseum

86150 Augsburg, Germany (Bayern)

Address Fuggerplatz 1
 
 
Floor area unfortunately not known yet  
 
Museum typ Exhibition
Heritage- or City Museum
  • Surveying Equipment
  • Clocks and Watches
  • Craft
  • Technical and functional models
  • Buildings- & Landscape Models


Opening times
Dienstag – Sonntag: 10 – 17 Uhr

Admission
Status from 07/2019
Erwachsene: 7,00 €; Ermäßigungsberechtigte: 5,50 €
Familienkarte (Eltern mit Kindern unter 18 Jahren): 14,00 €
Kinder (unter 10 Jahren): frei

Contact
Tel.:+49-821-324-41 02  Fax:+49-821-324-41 05  
Tel.2:+49-821-324-41 67  eMail:kunstsammlungen.stadt augsburg.de  

Homepage kunstsammlungen-museen.augsburg.de/maximilianmuseum

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Location / Directions
N48.367778° E10.896667°N48°22.06668' E10°53.80002'N48°22'4.0008" E10°53'48.0012"

Das Maximilianmuseum befindet sich in der Augsburger Innenstadt in der Philippine-Welser-Straße (Fußgängerzone), die heutige Adresse ist Fuggerplatz 1. Errichtet wurde das Museum in einem Patrizierhaus aus dem 15. Jahrhundert.

Description

Wikipedia:
Das städtische Maximilianmuseum ist das älteste Museum in Augsburg. Es wurde im Jahre 1854 eröffnet und beherbergt eine umfangreiche kunsthistorische Sammlung sowie zahlreiche Exponate zur Geschichte der Reichsstadt Augsburg.

Heutiger Aufbau
Ein Glasdach überwölbt nun den Innenhof des Museums, den nach seinem Mäzen benannten Viermetzhof. Hier stehen die Original-Statuen der Augsburger Prachtbrunnen von Adrian de Vries und Hubert Gerhard. Zum Schutz vor Verschmutzung durch Abgase und andere Umwelteinwirkungen wurden sie im Stadtbild durch Replikate ersetzt, die Originale wurden nach der Renovierung im Jahr 2000 im Innenhof des Maximilianmuseums aufgestellt.

Das Museum erstreckt sich über drei Etagen und teilt sich auf in die Dauerausstellungen, die u. a. Skulpturen, Goldschmiedekunst, Baumodelle und stadtgeschichtliche Sammlungen umfassen, sowie einen Bereich für Wechselausstellungen.

Modellkammer
Das Maximilianmuseum beherbergt die historische Modellkammer Augsburgs. Seit der Renaissance wurden in Augsburg stadtgeschichtliche Entwurfs- und Erinnerungsmodelle von geplanten und abgerissenen Gebäuden, sowie Technik-Modelle zur Augsburger Wasserversorgung gesammelt. Man richtete im Augsburger Rathaus einen eigenen Raum dafür ein: die Modellkammer. Im Zweiten Weltkrieg wurde diese weltweit einzigartige Sammlung aus dem Rathaus in Sicherheit verbracht und so vor der Zerstörung gerettet. Sie befindet sich heute im Maximilianmuseum.

von der Webseite des Museums:
Wissenschaftliche Instrumente
Seit der Renaissance war Augsburg ein Zentrum in der Herstellung mathematischer, physikalischer und astronomischer Instrumente. Der Instrumentenbau war ein wichtiger Zweig des reichsstädtischen Gewerbes. Sonnenuhren benötigte man bis ins 19. Jahrhundert hinein zur genauen Zeitmessung und Korrektur mechanischer Uhren. Da die tragbaren Sonnenuhren einen Kompass enthielten, um die Uhr entlang nach Norden ausrichten zu können, hießen die Hersteller von Sonnenuhren auch Kompassmacher. Die Werke der Augsburger Kompassmacher waren berühmt und trugen als gefragte Exportartikel zum guten Ruf des Augsburger Kunsthandwerks bei.

Kunsthandwerk
Handel und Export waren Augsburgs Lebensader. Die Stadt lag günstig am Schnittpunkt der Handelswege zwischen Ost und West und wurde zu einem bedeutenden Umschlagplatz. Eine wichtige Grundlage ihrer Wirtschaft waren das Weberhandwerk und der Handel mit Textilien. Im 16. Jahrhundert wurde die Reichsstadt durch die großen Handelsfirmen wie die Fugger und Welser zu einem europäischen Finanzzentrum. Führend waren die Wechselhändler und Bankiers, die internationalen Handel betrieben. Ihr Kapital, ihre Handelsbeziehungen und Kontakte zu den Höfen Europas waren im 17. und 18. Jahrhundert Voraussetzung für Augsburgs Ausnahmestellung als Kunstmetropole. Das Augsburger Handwerk zählte über 60 verschiedene Kunstberufe. Ausgestellt sind u.a. kostbare Erzeugnisse der Augsburger Uhrmacher,
Kunstschreiner,
Zinngießer und
der sog. Hausmaler, die daheim in ihren Werkstätten Porzellan und Fayencen bemalten. Handwerker, Künstler, Firmen und Agenten arbeiteten für den Kunstexport. Die Reichsstadt verstand sich als eine Stadt der Künste.


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