Militärhistorische Sammlung in der Hohenbogen-Kaserne |
93444 Bad Kötzting, Germany (Bayern) |
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Address |
Die Fernmelde- / Elektronische Aufklärung auf dem Hohen Bogen
Zeltendorfer Weg 38 |
Floor area | unfortunately not known yet |
Opening times
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Donnerstags 9:00 - 11:30 Uhr (außer an Feiertagen)
Weitere Termine und für Gruppen nach Absprache |
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Status from 09/2017
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Free entry, donations welcome. | ||||
Contact |
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Homepage | www.traditionsverein-hohenbogenkaserne.de |
Location / Directions |
Bad Kötzting (before 2005: Kötzting) is a town in the district of Cham, in Bavaria, Germany, near the Czech border. It is situated in the Bavarian Forest, 15 km (9.3 mi) southeast of Cham. |
Some example model pages for sets you can see there:
Description | Die militärhistorische Sammlung beschäftigt sich mit der ehemaligen Fernmelde- und Elektronischen Aufklärung der Luftwaffe. Wikipedia: Ab 24. November 1965 bis 2004 war Bad Kötzting Garnison der Bundeswehr. In der Hohenbogen-Kaserne war eine Luftwaffeneinheit des Fernmelderegiments 72 stationiert, die den Aufklärungsturm auf dem Hohen Bogen betrieb. Aufklärungsturm Die Aufklärungstürme der Bundeswehr wurden von den EloKa-Einheiten von Heer, Luftwaffe und Marine der Bundeswehr an der Deutsch-Deutschen Grenze und der Grenze zur Tschechoslowakei aufgestellt und betrieben, um die Streitkräfte des Ostblocks aufzuklären. Die Türme der Luftwaffe übermittelten ihre Ergebnisse dem Fernmeldebereich 70 der Luftwaffe in Trier zur zusammenfassenden Auswertung. Die Türme befanden sich in unmittelbarer Nähe zur Grenze, teils in Sichtweite zu ihren östlichen Gegenparts. Sie waren mit umfangreichen Geräten zur Fernmelde- und Elektronischen Aufklärung ausgestattet. In einem Turm waren in der Regel ca. 200 Soldaten im Schichtbetrieb beschäftigt. Diese waren in einer Kaserne in der Umgebung untergebracht. Nach der deutschen Wiedervereinigung und dem Ende der militärischen Konfrontation durch das Zerbrechen des Ostblocks wurden die Türme überflüssig und daraufhin sämtlich aufgegeben, die sie betreibenden militärischen Einheiten aufgelöst. Aufklärungsturm Hoher BogenDer Horchposten wurde im Jahr 2004 stillgelegt. Neben Angehörigen der Bundeswehr waren dort bis 1992 US-amerikanische und bis 1994 französische Einheiten stationiert. Er bestand aus zwei Türmen und einer komplexen passiven Empfangs- und Abhöranlage. Seit Herbst 2014 ist der 75 m hohe Hauptturm mit einer außen angebrachten Stahltreppe und einer in 50 m Höhe liegenden Aussichtsplattform versehen und zu bestimmten Besuchszeiten für die Öffentlichkeit als Aussichtsturm zugänglich Die Ausstellung Die technische Ausrüstung der Türme wurde ausgebaut und in die Ausstellung auf dem ehemaligen Kasernengelände gebracht. Besucher werden durch die Ausstellung geführt und erhalten interessante Informationen über die Aufgaben und Arbeitsplätze des Horchpostens. Es wurde der militärisch Funkverkehr im Nachbarland abgehört und auch deren Radarsignale beobachtet. |
[dsp_museum_detail.cfm]
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