Energiegeschichte(n) im virtuellen "meg" von Avacon |
30169 Hannover, Germany (Niedersachsen) |
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Address |
früher Humboldtstraße 32
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Floor area | 0 m² / 1 ft² |
Opening times
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Das neue virtuelle "meg" von Avacon
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Status from 09/2024
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Closed | ||||
Contact |
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Homepage | www.energiegeschichte.de/de.html |
Location / Directions |
Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Entdecken der Energiegeschichte(n) im virtuellen "meg" von Avacon! |
Some example model pages for sets you can see there:
Description | Das Museum für Energiegeschichte(n) In der Humboldtstr. 32 in 30169 Hannover betrieb die Avacon Netz GmbH, einer der führenden Netzbetreiber und Infrastrukturdienstleister in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt, bis zum Frühjahr 2021 ein über die Grenzen Hannovers bekanntes Technikmuseum. Der Grundstein für das Museum für Energiegeschichte(n) wurde im Jahr 1979, aus Anlass des 50. Firmenjubiläums der Hannoversch-Braunschweigischen Stromversorgungs AG (HASTRA), eines der fünf Vorläuferunternehmen der Avacon AG, gelegt. Das Museum trug anfangs den Charakter einer elektrotechnischen Sammlung und war auf dem Gelände der HASTRA in der Calenberger Neustadt situiert. Im Jahr 1987 zog das Museum in die Humboldtstraße 32. Während der ersten beiden Dekaden des Bestehens des Museums, welches damals noch den Namen „Elektrotechnisches Museum der HASTRA“ trug, wurde eine facettenreiche und bei Besuchern wie bei Fachpublikum gleichermaßen geschätzte Sammlung an historischen und jüngeren Exponaten der Elektrizitätsgeschichte aufgebaut. Seit den späten 1990er-Jahren gingen die Bestrebungen dahin, das Museum für breite Besucherkreise zu öffnen und das Haus als feste Institution in der hannoverschen Museumslandschaft und in der Kulturszene der Niedersächsischen Landeshauptstadt zu verankern. Die rund 600 m2 große Dauerausstellung des Museums für Energiegeschichte(n) faszinierte mit spannenden Exponaten und Energiegeschichten aus rund 300 Jahren Elektrizitätsanwendung. Der Museumsrundgang begann an einer Elektrisiermaschine, für die ein Original aus den 1780er-Jahren Pate stand. Dort wurden historische Experimente, mit denen sich Forscher und Wissenschaftler im 18. Jahrhundert den Phänomenen der Elektrizität im Experiment annäherten, authentisch nachgestellt. Neben den vorgenannten Anfangsgründen der modernen Energietechnik zeichnete das Museum für Energiegeschichte(n) darüber hinaus die Geschichte der Elektrifizierung und der Stromversorgung auf anschauliche Weise nach. Rund 1.000 historische Exponate gewährten den Besuchern einen Einblick in die verschiedensten Einsatzfelder der Elektrizität: Beleuchtung, Telekommunikation, Funk und Fernsehen, Medizintechnik, Körperpflege und Hygiene, Heizen, Kühlen, Waschen sowie elektrisch betriebene Spielzeuge bilden thematische Schwerpunkte der Sammlung. Zum Konzept des Hauses gehörte die Präsentation abwechslungsreicher und thematisch sehr breit gelagerter Sonderausstellungen aus den Bereichen der Energie-, Technik- und Kulturgeschichte. Das Museum für Energiegeschichte(n) hatte dienstags bis freitags von 9–16 Uhr geöffnet. Darüber hinaus bot sich an zahlreichen Sonderöffnungstagen, wie am Internationalen Museumstag, der Nacht der Museen oder dem Entdeckertag der Region Hannover, die Gelegenheit, das Museum kennenzulernen. In den vergangenen Jahren hatte sich das Haus zudem zu einer beliebten Tagungs- und Konferenzstätte entwickelt. Ein attraktives Begleitprogramm sorgte im Museum für Energiegeschichte(n) ganzjährig für neue Denkanstöße, Unterhaltung und Spannung. Anfang 2021 beschloss Avacon, das Museum aus wirtschaftlichen Gründen aufzugeben. |
Description (other) |
Das Museum für Energiegeschichte(n) von Avacon Ob Glühlampe, Telefon oder Radio – die großen Erfindungen des Industriezeitalters haben eines gemeinsam: Ohne Energie hätte es sie nie gegeben. Dabei hat jede Erfindung ihre eigene, ganz besondere Geschichte. Das Museum für Energiegeschichte(n) hat sie zusammengetragen. Das Museum zeigt auf seiner Webseite die Haushalt |
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Vorführung einer Schallplattenaufnahme auf Decelith
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Claus Peter Gallenmiller
18.Oct.15 |
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Liebe Sammlergemeinde, wenn Sie einmal "live" miterleben möchten, wie eine Decelith-Schallfolie aufgenommen wird, dann haben Sie dazu bei einer Veranstaltungen anläßlich des "Welttags der Schallplatte" die Gelegenheit. Ich werde das Schneiden einer Decelith-Schallfolie mit originalem Equipment (Flaschenmikrophon, Trümbach-Schneidemaschine, ...) aus den 30er und 40er Jahren vorführen.
Veranstaltung in Hannover am Mittwoch, 28.10.2015, 18:00 Uhr: Im Rahmen der Sonderausstellung "78, 45 ,33 – vom sanften Ton zum starken Sound" verwandeln wir am Welttag der Schallplatte unseren Ausstellungsraum in ein Aufnahmestudio. Eine musikalische Darbietung wird in eine originale Decelith-Folienschallplatte geschnitten. Erleben sie am Tag der Schallplatte wie die Klänge von live gespielter Musik auf die Platte kommen – und hören Sie das Ergebnis! Außerdem gibt es in Wort und Bild Informatives rund um technische Verfahren von Tonaufnahmen und Schallplattenproduktion: Ich berichte in einem kurzen Vortrag von frühen Aufnahmevorrichtungen und den beengten Bedingungen im Aufnahmestudio. Der Film „Musik zum Mitnehmen", der um 1950 bei der „Deutschen Grammophon Gesellschaft" aufgenommen worden ist, bettet alle Schritte der Schallplattenaufnahme und Schallplattenherstellung in einer unterhaltsamen Spielhandlung ein. Nähere Informationen zu dieser Veranstaltung finden Sie auf der Web-Seite des Museums für Energiegeschichte(n)
Museum für Energiegeschichte(n)
Interessierte Teilnehmer sind bei beiden Veranstaltungen herzlich willkommen.
Viele Sammlergrüße Claus Peter Gallenmiller |
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