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Heimatmuseum Ober-Ramstadt

64372 Ober-Ramstadt, Germany (Hessen)

Address Otto-Weber-Anlage 1
 
 
Floor area unfortunately not known yet  
 
Museum typ Exhibition
Heritage- or City Museum
  • Passenger cars
  • Steam engines/generators/pumps
  • Mining
  • Tin Plate Toys
  • Mechanical Music Instruments
  • Toys
  • Craft
  • Combustion engines/generators/pumps
  • Electric motors/generators/pumps
  • Mills
  • Hydropower or muscle pumps
  • Electrical Applications


Opening times
Sonntag; 14:30 – 17:00 Uhr und nach Vereinbarung

Admission
Status from 04/2019
Free entry.

Contact
Tel.:+49-61 54-17 189  Fax:+49-61 54-5 26 00  
Tel.2:+49-61 54-30 22  Mobile:+49-170 96 52 186  
eMail:museum ober-ramstadt.de   

Homepage www.museum-ober-ramstadt.de

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Location / Directions
N49.825557° E8.749414°N49°49.53342' E8°44.96484'N49°49'32.0052" E8°44'57.8904"

Ober-Ramstadt ist eine Stadt im südhessischen Landkreis Darmstadt-Dieburg.

Ober-Ramstadt liegt an der B 426 und der Landesstraße L 3104 und ist durch die Odenwaldbahn an Darmstadt, Frankfurt am Main sowie Erbach und Eberbach angebunden.

Das Museum Ober-Ramstadt befindet sich im alten Rathaus der Stadt. Auf zwei Etagen und in den Anbauten liegen die Räume der Dauerausstellungen, die sich mit der Technik- und Sozialgeschichte von Ober-Ramstadt beschäftigen.

Description

Museumsabteilungen

Volkskundesammlungen

Im Spielzeug-Zimmer gibt es mehr zu schauen als zu erklären: Puppenküchen, Kaufläden, Baukästen, Spielzeug für kleinere und größere Kinder erinnern an Kindheit und Jugend in früheren Zeiten, vielleicht sogar an die eigene Jugend.
Ein Schulzimmer wie es früher war, untergebracht im Wachhäuschen, in dem ehemals die Ober-Ramstädter Polizei ihr „Hauptquartier“ hatte. Neben alten Schulbänken, Tafel, Projektor, Harmonium und Lehrergeige beherbergt sie eine umfangreiche Sammlung von Schulliteratur.
Der Raum für die Sonderausstellungen beherbergt Musikinstrumente-Vitrinen.

Industriegeschichte

Im ehemaligen Ratssaal im Erdgeschoss ist die Ausstellung Industriegeschichte untergebracht. Es handelt sich dabei hauptsächlich um das Industriegelände am „Ochsenbruch“, das in Folge von mehreren Firmen genutzt wurde.
Im Ausstellungsraum sind drei einmalige Fahrzeuge zu sehen:
ein HAG Baujahr 1925 (einer Darmstädter Automobilfabrik),
ein Röhr 8 Typ RA Sportcabriolet Baujahr 1931
und einen Röhr Junior mit Sonderkarosserie Baujahr 1937.

Technikgeschichte

Zur Technikgeschichte werden im Museum an verschiedenen Stellen Exponate gezeigt. So kann im Vorraum zum ehemaligen Ratssaal eine voll funktionstüchtige Schmiede besichtigt werden. Mit einem reichen Bestand an Geräten des Hufschmiedes und auch des Kunstschmiedes zeigt diese Sammlung die dörfliche Vorstufe der späteren metallverarbeitenden Industrie.

Als Beispiel der Energieversorgung in der Kleinstadt sind auf dem Freigelände vor dem Museum eine Dampfmaschine, ein Generator und ein Dachständer für die Energieversorgung aufgebaut. Die ausgestellte Dampfmaschine der Firma Dingler Werke AG stammt aus dem Jahr 1941. Mit 152 PS diente sie über einen angetriebenen Generator der Stromerzeugung in der Hefefabrik Pleser in Eberstadt. Davor war sie zur Sicherstellung der Stromerzeugung im Munitionslager in Darmstadt-Eberstadt eingesetzt.

Die „Bätzekammer“, das frühere örtliche Gefängnis, beherbergt jetzt die Pumpenmacher-Ausstellung. In mehreren Generationen wurden von der Familie Hahn in Ober-Ramstadt Holzpumpen und Wasserrohre gefertigt, welche vor dem Bau zentraler Wasserwerke der Wasserversorgung der Einwohner dienten. Ihre Werkstatt bietet anhand der Werkbänke mit den erforderlichen Werkzeugen des Pumpenmachers einen Einblick in diesen alten Handwerksberuf. Einige in früherer Zeit aus Baumstämmen ausgebohrte „Wasserleitungsrohre“ sowie Pumpenstöcke sind wegen der Enge des Raumes im Freien vor der Kammer angebracht.

Tante-Emma-Laden

Einen Blick in die Alltagswelt des frühen 20. Jahrhunderts bietet der Tante-Emma-Laden, der von Georg Spiess bis in die 1950er Jahre in Traisa in der Brunnengasse  betrieben wurde.

Lichtenberg

Vor- und Frühgeschichte

Vom Kammmacher zur Kunststoffindustrie

Die Kammmacher-Ausstellung mit ihrer einmaligen Sammlung bietet ein umfassendes Bild des seit 1831 in Ober-Ramstadt ansässigen und viele Jahrzehnte lang äußerst bedeutenden Gewerbes, seiner wichtigsten Handwerksbetriebe und Nachfolgeindustrien.

Die Geschichte der Ober-Ramstädter Kammproduktion ist eng mit der Haarmode und dem Beruf des Friseurs verbunden.


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