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Nutzfahrzeug-Museum Willich

47877 Willich, Germany (Nordrhein-Westfalen)

Address Halle 31 im Stahlwerk Becker
Giesserallee 9 
 
Floor area 1 000 m² / 10 764 ft²  
 
Museum typ Exhibition
Passenger cars
  • Trucks / Lorries
  • Tractors


Opening times
nach Vereinbarung

Admission
Status from 12/2012
We don't know the fees.

Contact
Tel.:+49-2154-48 280  Fax:+49-2154-48 28 38  
eMail:info lkw-museum.de   

Homepage www.lkw-museum.de

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Location / Directions
N51.267130° E6.531570°N51°16.02780' E6°31.89420'N51°16'1.6680" E6°31'53.6520"

Description Textauszug aus lkw-museum.de 9/2011:

Ein Museum für Schwergewichte

"Halle 31, Nutzfahrzeugmuseum Willich e. V." nennt sich die Initiative, die in dem kleinen Ort im Dreieck Krefeld-Mönchengladbach-Düsseldorf ein Museum für die Fahrzeuge aufbaut, die erst in den vergangenen zehn, fünfzehn Jahren stärker in den Fokus des Interesses gerückt sind. Lieferwagen, Laster und Straßenschlepper bilden den Schwerpunkt der Ausstellung, die in einer rund 1000 Quadratmeter großen Halle zu sehen ist. Die Räumlichkeiten in Willich gehören zum alten "Stahlwerk Becker", das noch zu Kaiser Wilhelms Zeiten kurz vor dem Ersten Weltkrieg entstand. Das historische Industriegelände beherbergt heute ein modernes Industriegebiet. Einige alte Hallen aus den Zeiten der Stahlkocher haben sich dem Zahn der Zeit aber widersetzt. In einer davon - heute unter Denkmalschutz - befindet sich der Verlag Klaus Rabe, der Oldtimer-Literatur veröffentlicht. Hier erscheinen Zeitschriften wie die Schlepper Post und der Historische Kraftverkehr sowie zahlreiche Bücher zum Thema. Einzig in Deutschland: Ein Spezial-Buchladen für Nutzfahrzeug-Literatur rundet das Programm ab.

In der Ausstellungshalle, die um 1914 entstand, befinden sich in erster Linie Fahrzeuge aus den fünfziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Die Spanne reicht von Goliath Dreirad über den Tempo Matador und den Gutbrod Atlas über mittelschwere Laster von Borgward, Hanomag, Büssing und Ford bis hin zum Hanomag SS 100, zum Kaelble K 631 Z und zum damals größten Fernlaster, dem Faun L8L mit einem wassergekühlten, 180 PS starken Deutz-Motor. Die Museumshalle dient regelmäßig als Festsaal für Oldtimer-Veranstaltungen und Clubtreffen. Schon zum 6. Mal fand die Literatur- und Modellbörse für alte Schlepper in Willich statt.

Die Aktiven des Museums sind nach wie vor bestrebt, historisch interessante Fahrzeuge vor der Verschrottung zu retten und sie zu restaurieren oder an andere Oldtimer-Freunde weiterzugeben. Eine Restaurierwerkstatt steht zur Verfügung, in der zur Zeit ein Büssing Trambus von 1956 originalgetreu wieder aufgebaut wird. Natürlich muss der Verein viele seiner Aktivitäten durch Spenden finanzieren. Dabei sind Sachspenden in Form von Fahrzeugen, Ersatzteilen und Werkzeugen ebenso willkommen wie finanzielle Zuwendungen.

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