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Optischer Telegraph in Preußen Station 43 Iserlohn Fröndenberg

58644 Iserlohn, Germania (Nordrhein-Westfalen)

Indirizzo Danzweg 60 (Auf dem Fröndenberg)
neben dem Danzturm 
 
Spazio espositivo - purtroppo ancora non noto  
 
Tipo museo Esposizione
Morse technology
  • Architecture


Orario d'apertura
Der Danzturm ist bei Tageslicht frei zugänglich, sofern das Restaurant im Nachbargebäude geöffnet hat: Täglich 11 – 23 Uhr.

Costo
Status dal 10/2020
Free entry.
Entrata libera.

Contatti
Tel.:+49-23 71–77 82 34  Fax:+49-23 71–77 82 34  
eMail:info danzturm-iserlohn.de   

Pagina web www.optischertelegraph4.de/stationen/43/index.html
www.danzturm-iserlohn.de

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Come arrivare
N51.363188° E7.686782°N51°21.79128' E7°41.20692'N51°21'47.4768" E7°41'12.4152"

Iserlohn liegt am Nordrand des Rheinischen Schiefergebirges, ca. 30 km südöstlich von Dortmund. Der Fröndenberg hat eine Höhe von 390 m.

Der Danzturm ist ein 28 m hoher Aussichtsturm und Denkmal in Iserlohn im Sauerland. Er ist eine Landmarke auf dem Fröndenberg im Iserlohner Stadtwald oberhalb des Rupenteiches auf 384,5 m ü. NN. Südwestlich des Turmes liegt der Stadtteil Obergrüne, nordöstlich das Iserlohner Stadtzentrum.

Wenn man die 100 Treppenstufen bis zur außen angebrachten Aussichtsplattform überwunden hat, überblickt man von ihr die Stadt Iserlohn und schaut bei gutem Wetter bis nach Dortmund, Unna und Hamm.

Descrizione

optischertelegraph4.de/stationen/43:
Die Telegrafenstation Nr. 43 war Teil der 1833 eingerichteten Telegrafenlinie Berlin–Coblenz.

Am 16. Juni 1833 gab Ingenieurhauptmann Wittich aus Münster in Arnsberg die Lage der Stationspunkte 42, 43 (Iserlohn) und 44 bekannt.

Grundstück: Die Stadt stellte das auf dem höchsten Punkt des Fröndenberges gelegene Grundstück mit einer Fläche von 1050 qm dem preußischen Staat kostenlos zur Verfügung mit der Einschränkung, dass es nach Aufgabe der Telegrafie wieder an die Stadt zurückfällt.

Gebäude: Der Telegraph besteht in einem zweistöckigen Thurm mit 2,82 m lichter Etagenhöhe, unterhalb 3,45 x 3,77 m groß, daneben ein einstöckiges Wohngebäude von 9,91 m Frontlänge, 7,61 m Tiefe und 2,82 m Etagenhöhe. Das Gebäude bestand außen aus Bruchstein mit Kalkmörtel, im Innern aus Fachwerk mit Ziegelmauerung. Das Dach, die Südfront und der Turm, der an der einzigen Giebelseite das Wohnhauses stand, war mit Schiefer verkleidet. 

Das Wohngebäude war für zwei Familien eingeteilt. Wasser musste an dem ca. 100 m entfernten Brunnen geholt werden. Der „Abtritt“ (Toilette) befand sich im seitwärts angebauten Stallgebäude.

Das Gebäude glich den Stationen 38 bis 42 und 44.

Der Telegraf wurde am 10. und 11. Mai 1850 angegriffen und beschädigt. Wahrscheinlich wurde die Station nicht wieder betrieben. 1850 wurden alle Einrichtungsgegenstände, außer der Telegrafiereinrichtung, versteigert. Ratsherr Redicker erwarb das Gebäude für die Stadt Iserlohn.

Im Jahre 1908/09 wurde im unmittelbaren baulichen Anschluß der Danzturm als Aussichtsturm errichtet. Neben dem mächtigen Danzturm auf dem Fröndenberg, der noch heute als Telegrafenberg bekannt ist, wirkt die ehemalige Telegrafenstation nur klein und bedeutungslos.

Denkmal
1996 wurde auf dem Dach des Hauses ein 8 m hoher Telegrafenmast mit vielfältiger Unterstützung von Firmen aufgestellt. Neben dem Danzturm gibt es eine kleine Ausstellung.


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