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Optisches Museum Jena (Zeiss-Museum)

07743 Jena, Germany (Thüringen)

Address Carl-Zeiß-Platz 12
 
 
Floor area 1 200 m² / 12 917 ft²  
 
Museum typ Exhibition
Optics
  • Surveying Equipment
  • Photo cameras and slide projectors
  • Craft
  • Physics
  • Astronomy


Opening times
Dienstag - Freitag 10:00 - 16:30 Uhr; Samstag 11 - 17 Uhr

Admission
Status from 12/2014
Normal 5 €; Ermäßigt 4 €; Familie 12 €

Contact
Tel.:+49-36 41-44 31 65  Fax:+49-36 41-44 32 24  
eMail:info optischesmuseum.de   

Homepage www.optischesmuseum.de

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Location / Directions
N50.927908° E11.579412°N50°55.67448' E11°34.76472'N50°55'40.4688" E11°34'45.8832"

Description Textauszug aus Wikipedia 11/2011:
Das Optische Museum Jena zeigt optische Instrumente aus acht Jahrhunderten. Es verschafft einen technischen und kulturgeschichtlichen Überblick der Entwicklung optischer Geräte. Die Entwicklung der Stadt Jena zum Zentrum der optischen Industrie seit Mitte des 19. Jahrhunderts ist in die Ausstellung integriert, verbunden mit den Werken von Ernst Abbe, Carl Zeiss und Otto Schott.

Geschichte

Neben der Produktion von Mikroskopen übernahm Carl Zeiss auch die Reparatur von optischen Geräten anderer Hersteller. Dies tat er auch, um die Entwicklung der Konkurrenz zu verfolgen. Zur Zeit der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert begannen die Mitarbeiter der Firma Carl Zeiss mit dem Zusammentragen der optischen Instrumente.

Im Juni 1922 gründete die Carl-Zeiss-Stiftung das Optische Museum; die Ausstellung befand sich im jetzt benachbarten Volkshaus.

Während des Zweiten Weltkrieges wurde 1941/42 die Ausstellung zum Schutz in unterirdische Fabrikationsstätten in der Umgebung Jenas gebracht. Das Optische Museum wurde 1946 nicht wie das Zeiss-Werk von der sowjetischen Besetzungsmacht demontiert.
In den Jahren 1976/77 erfolgte der Wiedereinzug in das Gebäude am Carl-Zeiss-Platz 12.

In diesem Zuge wurde das Optische Museum in „Zeiss-Museum“ umbenannt, dies wurde aber 1991 wieder rückgängig gemacht. Im Juni 1992 übernahm die neu gegründete Ernst-Abbe-Stiftung die Trägerschaft des Museums. Die historische Zeiss-Werkstatt wurde 2002 vom Volkshaus in das Optische Museum transferiert.

Ausstellungsbereiche

Auf einer Gesamtfläche von über 1200 m² auf drei Etagen können Ausstellungen zu folgenden Themenbereichen besichtigt werden:

Erdgeschoss

Geschichte der Sehhilfen
Historische Entwicklung der Mikroskopie
Fernrohre und ihre Meister
Geschichte der Fotografie
Bilderwelten: Camera Obscura, Guckkasten und Laterna magica
Ophthalmologische Instrumente (Augenheilkunde)
Carl Zeiss: Leben und Werk
Ernst Abbe
Otto Schott

Untergeschoss

Historische Zeiss-Werkstatt um 1860
Hologramm-Sammlung
Farben
Meilensteine der Optik (optisches Labor für Schulklassen - Voranmeldung erforderlich)

Obergeschoss

Planetariumstechnik
Hörsaal

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