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Portaldrehkran "Rhenus-Kran" im Stadthafen Hamm

59067 Hamm, Germany (Nordrhein-Westfalen)

Address Hafenverwaltung
Hafenstraße 26 
 
Floor area unfortunately not known yet  
 
Museum typ Exhibition
Navy / Watercraft
  • Cranes and Lifts


Opening times
Hafenführung auf Anfrage.
Von der Brücke hat man eine freie Sicht auf die Kräne.

Admission
Status from 08/2016
Free entry.

Contact
Tel.:+49-2381-274–13 02  Fax:+49-2381-274–13 09  
eMail:hafen stadtwerke-hamm.de   

Homepage www.stadtwerke-hamm.de/privatkunden/hafen/service

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Location / Directions
N51.679280° E7.777100°N51°40.75680' E7°46.62600'N51°40'45.4080" E7°46'37.5600"

Der Stadthafen Hamm liegt am Datteln-Hamm-Kanal in der nordrhein-westfälischen Stadt Hamm.

Hafenverwaltung mit ÖPNV

Von der Brücke der Radboldstraße über den Kanal hat man eine gute Sicht auf den Hafen mit den Kränen. Auf der Karte zeigen wir auf die Brücke.

Description Der Stadthafen Hamm ist ein trimodales Logistikzentrum. Er ist der zweitgrößte öffentliche Kanalhafen der Bundesrepublik Deutschland. Betreiber ist die Hafen Hamm GmbH, eine Tochter der Stadtwerke Hamm GmbH.
Der Stadthafen Hamm ist Teil der Route der Industriekultur, Themenroute 7

www.route-industriekultur.ruhr/themenrouten/07-industriekultur-an-der-lippe/stadthafen-hamm.html:
Die Anlage des Lippe-Seitenkanals gegen Ende des 19. Jahrhunderts war gleichzeitig die Geburtsstunde des Stadthafen Hamm. Die Stadt hatte bereits zuvor ein zu beiden Seiten der Lippe gelegenes 172 Morgen großes Grundstück erworben. Damit war der Grundstein zum Bau einer großzügigen Hafenanlage gelegt, die 1914 zusammen mit einer 36 Kilometer langen schleusenfreien Kanalstrecke zwischen Hamm und Datteln dem Verkehr übergeben werden konnte.

Hamm war damit durch die Kanal- und Flussschifffahrt über den Rhein-Herne-Kanal, den Dortmund-Ems-Kanal und später auch über den Wesel- Datteln-Kanal an internationale Häfen angeschlossen.

Der Stadthafen Hamm ist heute einer der größten Kanalhäfen Deutschlands mit einem jährlichem Güterumschlag von 1,5 Millionen Tonnen, darunter Mineralöle, Benzin, Baustoffe, Getreide, Ölsaaten, Mineralerze und Leim.

Der Hafen vermittelt nicht nur einen Eindruck vom modernen Hafenwesen, sondern hat auch sehenswertes aus seiner Vergangenheit bewahrt. Neben der Hafenverwaltung im historischen Gebäude ist es vor allem der "Rhenus-Kran", ein 1939 von der Firma MAN gebauter Portaldrehkran, der heute als Landmarke das Merkzeichen des ehemaligen Osthafenbereichs bildet.
Mit den ersten Überlegungen zur Entwicklung des Osthafens zu einem modernen Gewerbe- und Dienstleistungsstandort sowie zum Ausbau des Sportbootanlegers Innenstadt im Jahr 1999 konnte der Kran vor dem Abriss bewahrt werden. Als Geschenk der Rhenus AG wurde der Kran in den Jahren 2001/02 restauriert. Steinskulpturen, die als "Schüttkegel" Synonyme für die früher hier umgeschlagenen Schüttgüter sind, knüpfen an die früheren Nutzungen an.

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