Sonnenobservatorium Einsteinturm |
14473 Potsdam, Deutschland / Germany (Brandenburg) |
|
Anschrift |
im „Wissenschaftspark Albert Einstein“
Telegrafenberg |
Ausstellungsfläche | - leider noch nicht bekannt |
Öffnungszeiten
|
Der "Wissenschaftspark Albert Einstein" ist tagsüber für Besucher geöffnet, Gäste müssen sich am Eingang anmelden.
Der Besuch des Inneren ist nur im Winterhalbjahr und nur im Rahmen von Führungen möglich. Eine Anmeldung für alle Urania-Veranstaltungen ist daher unbedingt erforderlich! |
||||||||
Stand von 10/2020
|
We don't know the fees. Preise sind uns nicht bekannt. |
||||||||
Kontakt |
|
||||||||
Homepage | www.aip.de/de/forschung/forschungsschwerpunkt-kmf/cosmic-magnetic-fields/sonnenphysik/optische-sonnenphysik/einsteinturm |
Lage / Anfahrt |
Potsdam befindet sich südwestlich von Berlin, an das es direkt angrenzt, am Mittellauf der Havel in einer Wald- und Seenlandschaft. Der Telegrafenberg (ältere Schreibweise Telegraphenberg) ist eine 94 Meter hohe Erhebung im Südwesten Potsdams, die zum Saarmunder Endmoränenbogen gehört. Der Wissenschaftspark Albert Einstein befindet sich mit weiteren Forschungseinrichtungen auf dem Telegrafenberg in Potsdam. |
Beschreibung | Wikipedia: Der Einsteinturm Bei Turmteleskopen lenkt ein Coelostat – ein System von zwei Umlenkspiegeln - an der Spitze einer senkrechten Konstruktion das Licht nach unten auf das Objektiv. Das eigentliche Linsensystem ist starr in die Konstruktion integriert, die Spiegel an seinem Kopfende sind beweglich; nur diese kleineren, leichteren Teile des Instruments müssen also der Sonnenbahn nachgeführt werden. Durch die vertikale Anordnung können sich Luftturbulenzen in Bodennähe kaum störend auswirken. Im Einsteinturm besteht die Konstruktion zur Aufnahme der Optik aus zwei übereinanderstehenden, jeweils sechs Meter hohen Holzgerüsten, in bestimmten Abständen sind schwarze Blenden angebracht. Das Teleskop hat ein Linsenobjektiv von 60 cm Durchmesser, die Brennweite beträgt 14 m. Heutige Situation Eigenschaften und Verhalten der Magnetfelder liefern den Schlüssel zum Verständnis der Sonnenaktivitäten. Diese Probleme stehen im Mittelpunkt der Arbeit im Einsteinturm. Mit Hilfe eines Doppelspektrografen und zweier lichtelektrischer Polarisationsanalysatoren werden Magnetfelder auf der Sonne gemessen. Die Messungen in der Photosphäre, dem Bereich des sichtbaren Lichts, erlauben Rückschlüsse auf den Verlauf in höheren Schichten. |
[dsp_museum_detail.cfm]
Datenkonformität | Mehr Informationen |