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Stadtmuseum Gütersloh

33330 Gütersloh, Germany (Nordrhein-Westfalen)

Address Kökerstraße 7–11a
 
 
Floor area unfortunately not known yet  
 
Museum typ Exhibition
Heritage- or City Museum
  • Architecture
  • Textile production
  • Model Aircraft and Aviation
  • Craft
  • Printing technology
  • Biology / Medicine
  • Industry / Production Technology
  • Home Appliances


Opening times
Freitag, Sonntag: 14:30 - 18.00 Uhr; Samstag: 11:00 - 18:00 Uhr;
nur in den Schulferien: Mittwoch + Donnerstag: 14:30 - 18.00 Uhr

Admission
Status from 06/2024
Erwachsene: 4 €; ermäßigt, Kinder: 2 €; Familie: 10 €

Contact
Tel.:+49-5241-26 685  eMail:info stadtmuseum-guetersloh.de  

Homepage stadtmuseum-guetersloh.de/

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Location / Directions
N51.906400° E8.380245°N51°54.38400' E8°22.81470'N51°54'23.0400" E8°22'48.8820"

Das Stadtmuseum Gütersloh befindet sich mitten in der Gütersloher Kernstadt, zwischen dem zentralen Berliner Platz und der „neuen Mitte“ der Stadt, dem Kolbeplatz.

Direkt am Museum stehen außer Behinderten-Plätzen keine Parkflächen für Besucher zur Verfügung. Doch nur wenige Meter entfernt befindet sich das Klingenthal-Parkhaus am Kolbeplatz, das 365 Tage im Jahr ganztägig geöffnet ist. An Sonn- und Feiertagen kann man es auch direkt in der Kökerstraße versuchen.

Some example model pages for sets you can see there:

D: Messgerätewerk Biomonitor BMT-101 (1961-69?)

Description

Wikipedia:
Das Stadtmuseum Gütersloh ist ein stadtgeschichtliches Museum in der ostwestfälischen Kreisstadt Gütersloh. Das Museum zeigt neben Exponaten zur Stadtgeschichte Güterslohs zwei Ausstellungen zur Medizin- und zur Industriegeschichte. Begleitet werden diese drei Dauerausstellungen von pro Jahr etwa fünf bis sieben Sonderausstellungen zu lokalen Themen oder von Wanderausstellungen. Aushängeschild des Museums ist die medizinhistorische Sammlung.

Prinzipiell sammelt das Stadtmuseum Gütersloh alles, was mit der Stadt Gütersloh zusammenhängt. Besondere Sammlungsschwerpunkte sind darüber hinaus Medizin, Hygiene und Gesundheit, Wirtschaft und Industrie, Medien und Medientechnik sowie Spielzeug und Freizeitgestaltung. Seine umfangreichen Sammlungsbestände, die wegen der geringen zur Verfügung stehenden Ausstellungsfläche nur zum kleinsten Teil gezeigt werden können, machen das Museum zu einem der größeren Museen der Region.

Im ehemaligen Pferdestall des Fachwerkhauses ist die komplette Einrichtung der Gütersloher Kupferschmiede Thiro aus dem Jahr 1900 untergebracht.

Medizingeschichte

Das Museum ist das einzige stadtgeschichtliche Museum im norddeutschen Raum mit medizinhistorischem Schwerpunkt. Die Ausstellung zur Medizingeschichte gilt als „überregional bedeutsam“ und wurde 1990 mit dem Spezialpreis zum Europäischen Museumspreis (European Museum of the Year Award) ausgezeichnet.

Die Sammlung geht auf den Gütersloher Arzt Dr. Wilhelm Angenete zurück, der dem Heimatverein nicht nur die Gebäude des Museums, sondern auch das Inventar seiner Praxis vermachte, darunter zahlreiche medizinische Instrumente, Möbel, ein Skelett sowie Lehr- und Anschauungsmaterialien zum Teil noch aus den 1920er und 1930er Jahren. Zudem konnte sich der Heimatverein wesentliche Teile einer ursprünglich als Apotheke eingerichteten Drogerie von 1890 sichern.

Weitere nennenswerte Ausstellungsstücke sind zwei Zahnarzteinrichtungen von 1925 und 1955, ein Röntgengerät, der Gebärstuhl einer Hebamme (eine zusammenklappbare, per Fahrrad transportierbare Bank mit einem Loch in der Mitte, durch das das Neugeborene passte), ein Zystoskop aus den 1920er Jahren sowie eine Eiserne Lunge, eine stählerne Druckkammerröhre, in der ein Lungenpatient dauerhaft lebte.

1998 übernahm das Stadtmuseum außerdem die Praxiseinrichtung des Gütersloher Augenarztes Dr. Kurt Heinrich (1908–1998).

Industriegeschichte

Die zweite Dauerausstellung behandelt die industrielle Entwicklung in Deutschland am Beispiel Gütersloher Unternehmen und damit schwerpunktmäßig die Textil- und Metallwarenindustrie. Zu sehen ist neben Werkbänken und Maschinen ein noch funktionstüchtiger mechanischer Webstuhl. Auch das Thema „Waschen und Waschmaschine“ wird in Hinblick auf den heimischen Hausgerätehersteller Miele angesprochen.


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